Vatikanisches Dokument in deutscher Sprache erschienen
Ist Katholizismus „rassistisch“ – Und wer ist eigentlich katholisch?
Mit einem ökumenischen Gottesdienst haben die evangelische und katholische Kirche heute in Augsburg die Woche für das Leben eröffnet. Sie steht unter dem Motto „Leben im Sterben“ und widmet sich den seelsorglichen, ethischen und medizinischen Aspekten einer menschenwürdigen Sterbebegleitung sowie den Möglichkeiten der Hospiz- und Palliativversorgung.
Ist Papst emeritus Benedikt der "Bayerische Rettungsanker" der Theologie? Oder eher ein Auslöser von Erdbeben? | Warum Papst Franziskus die "große Theresa" als außergewöhnliche Frau schätzt | Zwei Meldungen aus Frankreich| Und ein Blick hinter die Kulissen eines Kunstdiebstahl in einem österreichischen Benediktinerkloster.
Ein Mönch des Benediktinerstifts im österreichischen Kremsmünster ist von einem Gericht wegen des Diebstahls von Gemälden, Kupferstichen, Büchern und Kerzenständer im Wert von 35.000 Euro zu acht Monaten bedingter Haft verurteilt worden.
Adveniat zur Ratifizierung der ILO 169 im Deutschen Bundestag
Nur 15 Prozent empfinden Kirche bereichernd für spirituelles Leben – Die größte Bereicherung in der Kirche sehen freikirchliche Christen
"Zu erwarten, dass aus einer Untersuchung rein deskriptiv beschreibbarer Sachverhalte ein normativer Begriff erzeugt werden könnte, ist so abwegig wie die Erwartung, aus geometrischen Operationen, die in einer Ebene verbleiben, einen dreidimensionalen Körper konstruieren zu können."
Papst Franziskus hat den Rücktritt von Bischof Michael Hoeppner von Crookston, Minnesota, angenommen.
Die Gedenkstätte, die an den Ort der Klostergründung der ehemaligen Trappistenabtei Mariawald in der Eifel erinnert, wurde geschändet. Die sich darin befindende Muttergottesstatue wurde gestohlen.
In der vergangenen Woche hat die Bundeskonferenz der Präventionsbeauftragten der deutschen Bistümer zum ersten Mal ein Positionspapier (hier online) erarbeitet und veröffentlicht (CNA Deutsch hat berichtet). Umstritten ist das Papier schon jetzt, da die Verfasser unter anderem einen Autoren zitieren, der sich aktuell dem Vorwurf des Kindesmissbrauchs ausgesetzt sieht. Dabei handelt es sich um den französischen Philosoph Michel Foucault.