Die Stephanus-Stiftung für verfolgte Christen hat am Samstag in der Residenz im bayerischen Eichstätt ihren Sonderpreis dem ägyptischen Jesuitenpater Samir Khalil Samir (80) für sein Lebenswerk verliehen.
Der Finanzdirektor der Diözese Würzburg, Albrecht Siedler, ist mit sofortiger Wirkung zurückgetreten: Gegen ihn wurde ein rechtskräftiger Strafbefehl wegen "Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt" erlassen.
In den deutschen Diözesen schrumpft die Kirche langsam weiter, während die Zahl der pastoralen Mitarbeiter wächst, mit Ausnahme der Priester.
Nach der Lektüre dieses Werkes wird der Leser nicht mehr leichthin von der Schönheit des kleinen Weges sprechen, der doch so einfach und gangbar schien:
Deutsche Bistümer, Hilfswerke und Missionsorden haben im Jahr 2017 pastorale und soziale Projekte weltweit mit 602 Millionen Euro gefördert.
Der Präsident von Caritas Internationalis im Gespräch mit Christian Peschken
In der Basilika Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle in Regensburg, wo er dreizehn Jahre lang als Dekan des Stiftskapitels gewirkt hat, fand am Montag das Requiem für Prälat Wilhelm Schätzler statt.
Die schöne Seite der Langeweile will "gelernt" sein. Die Sommerferien bieten dazu Gelegenheit.
Florian Ripka führt ab 16. Juli 2018 als Interims-Geschäftsführer die Geschäfte der deutschen Sektion des Hilfswerks "Kirche in Not".
Die Piusbruderschaft hat einen neuen Generaloberen.
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat den Islam als theologischen "Widerspruch zum Christentum" bezeichnet. Befürchtungen einer Islamisierung seien "nicht ganz unberechtigt".
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Über den Lohn der Anstrengung
UN-Konferenz mit Kardinal Peter Turkson - Im Interview: Erzbischof Ivan Jurkovič
Nicht "in Einzelfällen" und pastoral begleitet, sondern mit einer offenen Einladung für protestantische Ehepartner von Katholiken die heilige Kommunion zu empfangen, wenn sie heute und morgen an den "Tagen der Ehejubilare" seines Bistums teilnehmen, hat sich der neue Bischof von Würzburg an die Öffentlichkeit gewandt.
Der nach kontroversen Debatten durchgesetzte Vorstoß der Deutschen Bischofskonferenz, protestantischen Ehepartnern von Katholiken "in Einzelfällen" den Empfang der heiligen Kommunion zu erlauben, sofern der Ortsbischof dies entscheidet, sorgt für Widerspruch von einer Gruppe betroffener Geistlicher und unterschiedlichen Anwendungen in deutschen Diözesen.
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Warum die Kraft des Gebets nicht zu unterschätzen ist
Für den 7. Juli 2018 lädt Papst Franziskus zu einem besonderen Gebet für die Christen im Nahen Osten ein.
Das Erzbistum Paderborn hat bestätigt, dass Erzbischof Hans-Josef Becker protestantischen Ehepartnern von Katholiken den Empfang der heiligen Kommunion "in Einzelfällen" ermöglicht. Wie viele Ehepaare davon betroffen sind, ist jedoch unklar.
"Ich versichere Ihnen: Ich werde mich mit all meinen Kräften einsetzen für die Kirche in diesem Land und die Menschen in all ihren Bedrängnissen und Nöten", so Alois Schwarz in der Predigt zu seiner Amtseinführung als neuer Bischof der Diözese St. Pölten im Dom.
Erzbischof Hans-Josef Becker von Paderborn will einem Zeitungsbericht zufolge protestantischen Ehepartnern von Katholiken "in Einzelfällen" den Empfang der heiligen Kommunion erlauben.