„Gedenken wir der Todesopfer! Und seien wir allen von der Katastrophe betroffenen Menschen im Gebet und in solidarischer Hilfe nahe!“
„In der Pfarrer-Landvogt-Kapelle und hinter dem Hochaltar von St. Peter hat tatsächlich jemand seine Notdurft hinterlassen“, sagte Pfarrer Thomas Winter.
Die Begegnung „bestätigt und fördert die guten Beziehungen, die nicht zuletzt durch die regelmäßigen bilateralen Dialogtreffen in Kerala bestehen“, unterstrich Feige.
Anlässlich des Heimspiels gegen Fortuna Düsseldorf inszenierten tausende Fans ein düsteres Spektakel mit satanistischen Symbolen und Beschwörungsformeln.
Zum Vergleich: 1962 gab es 557 Weihen, 2004 noch 122 und 2014 immerhin 75.
„Die Form des Verbrennens ist keine genuin christliche Bestattungsform.“
„Als immaterielles Kulturerbe vereinen die Glockenmusik und der Glockenguss handwerkliches Wissen, musikalische Fertigkeiten und tief verwurzelte Traditionen“, so das Verzeichnis.
Was passiert, wenn eine Ehe zerbricht? Für die Katholische Kirche können gültige Ehen nicht aufgelöst werden – doch manchmal erscheint zumindest eine Trennung ratsam, sagt Papst Franziskus.
Der Pressesprecher der Erzdiözese Wien habe „auf einen entsprechenden Beschluss des Pilgerhospiz-Kuratoriums“ verwiesen, hieß es.
Der emeritierte Bischof von Fulda erläuterte: „Der hirntote Mensch befindet sich in einem durch externe, intensivmedizinische Maßnahmen angehaltenen Transitus.“
Einige kirchliche Mitarbeiter hätten ihren Einsatz in der Region abbrechen müssen, da ihnen die finanziellen Mittel fehlten, die sie für die Betreuung der Menschen brauchen.
Der mutmaßliche Täter wurde verhaftet; die Ermittlungsbehörden stufen den Vorfall lokalen Angaben zufolge als versuchten Mord ein und haben die Ermittlungen aufgenommen.
„Wir wollen unsere Gläubigen stärken, damit sie nicht den Mut verlieren, in dem Land ihrer Vorfahren zu bleiben – dem Land, das als erstes das Christentum angenommen hat.“
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 40
Der psychologische Eignungstest wurde als Reaktion auf eine Pilotstudie der Universität Zürich eingeführt.
„Noch zu selten wird der Wert der Bildungsarbeit erkannt, die Kitas bereits leisten“, so der Familienbund.
Zu weiblichen Diakonen sagte Krämer: „Ich halte diesen Schritt für denkbar und wünschenswert.“
Johannes Hartl, der katholische Gründer des Gebetshauses, unterstrich gegenüber CNA Deutsch, dass für ihn die Eucharistie „Quelle und Höhepunkt des christlichen Lebens“ sei.
Es ist gut und schön, im Heiligen Jahr als Pilger der Hoffnung gerade in dieser Zeit in treuer Gemeinschaft mit dem Papst zu stehen.
Die Gesamtzahl der Katholiken beträgt 19.769.237, wovon indes nur 6,6 Prozent, also etwas mehr als 1,3 Millionen Katholiken ihren Glauben praktizieren und regelmäßig sonntags zur Messe gehen.