Insgesamt seien hunderttausende Schülerinnen und Schüler in den Bundesstaaten Katsina, Kano, Kebbi und Bauchi aktuell von Bildung ausgeschlossen, so Bischof Gerald Mamman Musa.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 39
„Die Gefahren von KI betonen wir tatsächlich auch auf unserer Konferenz vor allem, denn sie sind real“, sagte der deutsche Agrarwissenschaftler Joachim von Braun.
Sie erwarte „von der Bundesregierung gezielte Maßnahmen, um die soziale Absicherung von allein- und getrennterziehenden Eltern und ihren Kindern zu verbessern“, stellte die ZdK-Präsidentin klar.
Der anglikanische Priester Christopher Easthill folgt auf den orthodoxen Erzpriester Radu Constantin Miron.
„Das Bußsakrament öffnet einen Raum, in dem der Einzelne ganz zu sich selbst finden und den Kontakt zu Gott wieder neu aufnehmen kann“, erläuterte der Bischof von Rottenburg-Stuttgart.
In Deutschland werden bereits nach aktueller Rechtslage jährlich mehr als 100.000 ungeborene Kinder im Mutterleib getötet. Von 1996 bis 2023 wurden insgesamt 1.833.821 Kinder abgetrieben.
„Um das ‚Katholisch‘ im ursprünglichen Sinn und die Ziele und Werte des Verbandes zu retten, muss das ‚Katholisch‘ als Wort im Namen verschwinden.“
„Wir werden Wege finden müssen, wie die Gemeinden künftig noch stärker zusammenarbeiten.“
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden dritten Fastensonntag.
Barron, der Bischof der Diözese Winona-Rochester in Minnesota, erhält am 27. Juli 2025 den Josef-Pieper-Preis der nach dem großen deutschen Philosophen benannten Stiftung.
Die Grünen hatten vor wenigen Tagen noch in der alten Zusammensetzung des Bundestags versucht, die Legalisierung der Abtreibung durchzusetzen.
„Frauen heute noch immer von diesem kirchlichen Amt auszuschließen, ist eine Dummheit“, kommentierte der inzwischen 96-jährige Theologe.
Acht Künstler wurden eingeladen, Entwürfe zu erarbeiten, die sich mit den Themen Schuld, Licht und Dunkelheit sowie Heilung auseinandersetzen.
Die Abstimmung im Bundestag am Dienstag habe „die kommende Regierung in einer Zeit außergewöhnlicher Herausforderungen handlungsfähig gemacht“, sagte Irme Stetter-Karp.
Es sei ihm ein Anliegen, dass „wir dort, wo wir mit außerordentlichen Beauftragungen vom Bischof her die Möglichkeit haben, Wege aufzutun, dass wir das auch tun“, so der Bischof.
„Die vatikanischen Quellen, die bisher ausgewertet werden konnten, verbieten eine Schwarz-Weiss-Malerei“, so das Fazit des Münsteraner Kirchenhistorikers.
Das kirchliche „Friedensengagement“ sei „ein Dienst am Gemeinwohl, ein Dienst an unseren Nächsten und ein Dienst an Gott“.
„Damals – und selbst heute noch – schreiben mir immer wieder Menschen und fragen mich, ob das alles wirklich so hätte sein müssen? Eine wichtige Frage, wie ich finde.“
„Ich freue mich, dass der 104. Deutsche Katholikentag 2026 mit der Präsentation unserer Werbelinie nun ein Gesicht erhält und in der Stadt wirklich sichtbar wird“, erklärte Bischof Franz Jung.