Die Montanunion als Vorläufer der Europäischen Union (EU) war auf Grundlage des sogenannten Schuman-Plans entstanden.
„Wir müssen mit prophetischer Stimme gegen die Ungerechtigkeit einstehen, im öffentlichen Diskurs wie auch in unserem karitativen und diakonischen Handeln ganz konkret.“
„Nutzen Sie die Angebote in den Beichtkirchen, Wallfahrtsorten oder geistlichen Zentren! Auch wenn Sie vielleicht schon lange nicht mehr das Bußsakrament empfangen haben: Wagen Sie es neu!“
Es brauche, so Hanke in Anlehnung an Papst Franziskus, einen „Lebensstil, der seine Prioritäten völlig anders setzt“ als dies in der modernen Konsumgesellschaft so häufig der Fall ist.
„In Europa von religiöser Verfolgung zu sprechen, wie es manche tun, ist populistisch. Gleichwohl gilt immer: Wehret den Anfängen!“
„Viele Mädchen aus benachteiligten Familien haben traumatische Erfahrungen gemacht, leiden unter Angstzuständen, Depressionen, Bindungsstörungen.“
Die neue Äbtissin Maria Beda OCist vom Kloster Frauenthal in der Schweiz sprach mit Hans Jakob Bürger für CNA Deutsch über ihre Aufgabe.
Die christlichen Kirchen Syriens haben die Eskalation in mehreren Stellungnahmen verurteilt.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 38
Die Theologie profitiere „stark von ihrer Verortung an den staatlichen Universitäten“.
Der Heilige Stuhl hat den Prior von Kloster Langwaden, Pater Bruno Robeck OCist, für zwölf Jahre zum Präses der Kongregation ernannt.
Die mögliche neue Bundesregierung aus den Unionsparteien CDU und CSU sowie aus der SPD plant, weitere Milliarden in die Bundeswehr zu investieren.
„Das Stiftsgebäude mit allem, was sonst dazu gehört, soll nach bisheriger Planung im September 2025 von den Trappisten an die Diözese Linz abgegeben werden“, hieß es.
Die Partei Bündnis 90/Die Grünen hat in der alten Zusammensetzung des Deutschen Bundestages erneut versucht, die Abtreibungslegalisierung durchzusetzen – scheiterte aber.
Am 15. März 2025 wird Kardinal Kurt Koch 75 Jahre alt. Im Gespräch mit EWTN News blickt der Kardinal zurück auf sein bewegtes Leben.
„Ich kann den Schmerz von vielen Frauen teilen, dass sie diesen Zugang zum Amt nicht haben. Und es ist in der Weltkirche auch eine Frage, aber für mich persönlich ist diese Sehnsucht nicht da.“
Ferndinand Habsburg sagte: „Es sind ein paar Minuten pro Tag, um eine bessere Beziehung mit Jesus zu haben. Ich freue mich mit euch mitzubeten.“
Mit AfD-Wählern wolle man Dialog führen, aber mit der Partei selbst „gibt es keinerlei Solidarität, weil wir auch keine Schnittmenge mit ihrem Programm haben“.
Die Leiter der Katholischen Büros in Bayern, Bremen und Nordrhein-Westfalen haben sich von Ton und Inhalt der Stellungnahme des Katholischen Büros zur Zuwanderung distanziert, wie die Frankfurter Allgemeine (FAZ) berichtet. Insgesamt würden die drei Kirchenvertreter das Vorgehen ihrer Berliner Kollegen für „inhaltlich überzogen, parteipolitisch einseitig und inopportun“ halten.