Feige übte explizite Kritik an der politischen Lage in den Vereinigten Staaten, indem er etwa die Kritik der episkopalen Bischöfin Mariann Edgar Budde an Präsident Donald Trump aufgriff.
Die Laudatio soll der Passauer Bischof Stefan Oster SDB halten.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden zweiten Fastensonntag.
Die Weltklimaabkommen drohten, so Wilmer, „zur Farce zu verkommen. Die Interessen von heute stehen über denen von morgen.“
„Ich habe zunächst untersucht, wie asketisch heutige Mönche und Nonnen leben. Dabei habe ich festgestellt, dass die Mönche gar nicht so viel fasten.“
Auch wenn die Bereitschaft zur Umkehr gegeben sei, so Gössl, wisse man „wohl aus eigener schmerzlicher, geistlicher Erfahrung: So einfach umzusetzen ist das alles nicht.“
„Der Dienst der Ministrantinnen und Ministranten ist ein wertvolles Zeichen lebendiger Kirche – in der Liturgie, aber auch darüber hinaus“, sagte Krämer nach seiner Wahl.
Zwar sei das „gesamte syrische Volk“ über „den unerwarteten Sturz des Assad-Regimes sehr erfreut“ gewesen, aber nun durchlebe man „eine schwierige Zeit“.
Es sei jedoch eine „Utopie“ zu denken, Deutschland könne sich abschließen und in Europa einen eigenen Weg gehen, so Bätzing.
Die christliche Hoffnung solle „unser Zeugnis und unsere Verkündigung charakterisieren“, forderte Erzbischof Nikola Eterović am Montag.
„Diese Entscheidung wurde von Papst Franziskus am 6. Februar 2025 ausdrücklich genehmigt“, hieß es.
Der Hamburger Erzbischof sagte: „Manchmal frage ich mich: Wo lernt jemand in einer Gemeinde zu beten? Wer unterstützt ihn oder sie dabei?“
„Gott bewahre uns vor allem, was die Spaltungen vertieft, Ungleichheit und Ungerechtigkeit zementiert und die Gesellschaften weiter auseinandertreibt statt sie zu verbinden.“
„Die Zeiten sind vorbei, dass man einfach sagen könnte: ‚Ja, es sind die unzufrieden im Land, die auch AfD wählen und mit denen muss man sehr maßvoll umgehen.‘“
Hamers habe die Wahl durch das Münsteraner Domkapitel angenommen, bleibe aber Leiter des Katholischen Büros in Düsseldorf, so das Bistum am Montag.
Wer für Menschenrechte eintrete, „der lebt im Sinne Jesu und schützt die Menschenwürde, die dem Menschen tief eingestiftet ist“, unterstrich der Bischof von Essen.
Als Teilerfolg wertete die Theologin, dass sich der Pastoralrat der Diözese Linz mehrheitlich für weibliche Diakone ausgesprochen habe, doch fehle es noch an der konkreten Umsetzung.
„Wer Felix Genn erlebt, diskutiert mit einem Menschen, der viele Fragen an seine Kirche hat, der aber nie im Glauben verzweifelt ist“, sagte der DBK-Vorsitzende, Bischof Georg Bätzing.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Genn hatte am 6. März seinen 75. Geburtstag gefeiert. Mit dem Erreichen dieses Alters sind die Bischöfe kirchenrechtlich aufgefordert, dem Papst ihren Rücktritt anzubieten.