„Die auch für das Erzbistum Paderborn hohe Investition kommt vielen Schülerinnen und Schülern unserer beiden Schulen in Attendorn zugute.“
„Ohne diese engagierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen wäre vieles nicht möglich, denn Ministrantendienst ist Ehrenamt.“
Woelki predigte am Mittwochmorgen bei der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) in Augsburg.
Im Gegensatz zu mehreren anderen deutschen Bistümern sah der Diözesanrat für Münster keine Notwendigkeit für eine Tauf- und Trauungspastoral durch Laien.
Bentz hoffte und wünschte sich, „dass in meinen 35 Jahren hier in Mainz manches von meinem Wirken nicht umsonst war, sondern bleibt“.
„Es wird Zeit, dass die Kirche die Freiheitskultur nicht als eine negative Kultur sieht, sondern als eine, die aus dem Evangelium heraus ermöglicht wird.“
„Wir bekennen uns zur Kirche“, betonte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder und verwies auf die „überzeugende Arbeit der Kirche für die Gesellschaft“.
„Die im November 2023 veröffentlichte Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung belegt, wie gering die Rolle ist, die der Glaube in der Gesellschaft hierzulande noch spielt.“
„Die Gespräche könnten längst geführt sein, und für die Verzögerung liegt die Verantwortung klar auf der Seite Roms“, sagte der DBK-Vorsitzende.
„Ich glaube, wir müssen Sexualität auch aus der Perspektive Gottes verstehen. Und was wir in unserer Welt sehen, ist, dass wir in einer übersexualisierten Gesellschaft leben“, so Bernadette im Interview.
„Statt Strukturverschlankung in Zeiten sinkender Einnahmen droht hier eine Strukturaufblähung mit potentiellen Kompetenzüberschneidungen und Konflikten“, warnte Tück.
Die deutschen Bischöfe müssten sich „ernsthaft fragen, ob sie wirklich aus der Communio mit und unter dem Papst ausscheren oder sie nicht vielmehr loyal annehmen wollen“.
„Ja, ich will die Veränderung leben, die unsere Kirche braucht. Am liebsten möchte ich es mit vielen anderen zusammen tun.“
Wiesemann verurteilte die „Gleichgültigkeit“ jener Menschen, „die sich keinen Deut darum scheren, wie es den Bauern in Kolumbien und allen Ländern des globalen Südens geht“.
„Wir erwarten von Rom, dass es das gute Miteinander der deutschen Bischöfe mit der Vertretung der Laien nicht unterminiert, sondern wertschätzt und als Ressource wahrnimmt.“
Die Entscheidung fiel, nachdem die DBK am Samstag einen Brief aus dem Vatikan erhalten hatte.
Der Priester Stephen J. Rossetti ist promovierter Psychologe. Er blickt auf eine langjährige Erfahrung als Exorzist zurück.
Eine Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum Ersten Fastensonntag 2024.
„Ich freue mich, dass die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz nach 23 Jahren wieder in Augsburg zu Gast sein wird“, sagte Bischof Bertram Meier.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 83