„Wir brauchen auch endlich eine Neuberechnung des kindlichen Existenzminimums, das von der Steuer freizustellen ist“, so der Präsident des Familienbundes der Katholiken.
„Die Klage über einen Krieg ersetzt noch nicht seine intellektuelle Durchdringung“, betonte der Dominikaner Johannes Zabel.
Stephan Lipke SJ wurde am 2. Februar 2025 zum Bischof geweiht und ist Weihbischof der Diözese der Verklärung von Nowosibirsk in Russland.
„Wenn Du Menschen verteufelst, nur weil sie eine Partei wählen, die Du schlecht findest, trägst Du aktiv zur Spaltung der Gesellschaft bei“ – diese Aussage von Hartl sorgte für Kritik.
Dies ist der zweite Koalitionsversuch zwischen ÖVP und SPÖ, nachdem der erste im Januar 2025 gescheitert war. Die SPÖ wollte damals Abtreibungen vollständig legalisieren.
„Als Christinnen und Christen sind wir dazu berufen, Ungerechtigkeit und soziale Spaltungen zu überwinden“, rief der Bischof von Hildesheim in Erinnerung.
„Diese Wahl ist eine wichtige Gelegenheit, Verantwortung für das Gemeinwohl zu übernehmen und im Geiste des Evangeliums für Gerechtigkeit und Frieden einzutreten“, hieß es im Wahlaufruf.
Hintergrund des Besuchs in Rom war ein Workshop zu systemischen Fragen sexualisierter Gewalt.
Man sei sich „im Klaren, dass insbesondere die Union Paragraf 218 nicht abschaffen, sondern am Status quo festhalten möchte. Meine Fraktion ist sicherlich wesentlich veränderungsbereiter.“
Gründet die vatikanische Erklärung „Dignitas infinita“ allein auf christlichen Glaubensvorstellungen oder beruhen seine Werte auch auf dem übergreifenden Naturrecht?
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden siebten Sonntag im Jahreskreis.
Wie stehen die Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, Die Linke, BSW und AfD zu Ehe und Familie?
Für Renovabis sagte Hauptgeschäftsführer Thomas Schwartz: „Die tägliche Angst um Leib und Leben muss endlich ein Ende haben – jedoch dauerhaft und durch einen gerechten Frieden.“
„Das Leben beginnt mit der Empfängnis, und es ist unsere Pflicht als Gesellschaft, besonders die Schwächsten zu schützen“, betonte der Bischof von Eichstätt.
„Ich vertraue weiterhin auf die Entschlossenheit und Klugheit aller Parteien, die viel beschworene Brandmauer gegen die AfD zu halten.“
Euthanasie bezeichnet die gezielte Tötung von Menschen auf Verlangen. Heute wird sie oft unter dem Begriff „aktive Sterbehilfe“ diskutiert.
Der Bund Katholischer Unternehmer (BKU), der Familienbund der Katholiken (FDK) und der Katholische Siedlungsdienst (KSD) beteiligten sich an der Erklärung.
Marx, der Erzbischof von München und Freising, betonte am Montagabend, die Erinnerung an die Opfer des Anschlags werde „niemals verblassen, ihr Licht leuchtet unter uns weiter“.
Die Abstammungsfrage soll auf dem offiziellen juristischen Weg über ein Verfahren beim Familiengericht geklärt werden, fordern die Neffen von Kardinal Hengsbach.
Alle Wähler hätten „die Möglichkeit, die Zukunft unseres Landes aktiv mitzugestalten“, so die sächsischen Vertreter der katholischen Kirche und des Protestantismus.