„Wir wissen noch nicht, was die genauen Beweggründe des Fahrers sind“, so Marx. „Ich bin in Gebeten bei den Opfern und Angehörigen und danke den Einsatzkräften für ihr schnelles Handeln.“
Im Stephansdom soll es am Valentinstag die Möglichkeit geben, „mit einem persönlichen Gebet als Paar oder einzeln gesegnet zu werden und Kerzen am Altar anzuzünden“.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden sechsten Sonntag im Jahreskreis.
Neben Bischof Georg Bätzing unterzeichneten die Ratsvorsitzende der EKD und der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) den Wahlaufruf.
Bischof Michael Gerber hat durch die Weiterarbeit von Generalvikar Christof Steinert „die Gelegenheit, die Nachfolgeregelung in aller Ruhe und Gründlichkeit zu gestalten“.
„Derzeit ermitteln externe Spezialisten für IT-Forensik, wie es den Angreifern offenkundig gelungen ist, die mehrstufigen IT-Sicherheitssysteme zu unterwandern.“
Im Interview mit CNA Deutsch erklärt die Frauenärztin Inge Fourier von Ärzte für das Leben, wie die „Pille danach“ genau wirkt und ob sie ethisch vertretbar ist.
Bischof Bätzing sagte: „Unsere Demokratie lebt von der Vielfalt der Perspektiven. Zugleich brauchen wir den Konsens der Demokraten, allen menschenfeindlichen Ideologien die Stirn zu bieten.“
Für Deutschland sieht Overbeck drei große Themen im Wahlkampf, nämlich die „Migration vieler Menschen“ sowie die „Wirtschaft“, aber auch „der Krieg in der Ukraine mit seinen Folgen“.
Im Verlauf der Ausschusssitzung am Montag wurde deutlich, wie weit die Positionen auseinander liegen.
Die einstige CDU-Vorsitzende betonte außerdem, dass das „C“ im Parteinamen „keineswegs“ gestrichen werden müsse, „sondern wir sollten es selbstbewusst beibehalten“.
Bereits jetzt werden in Deutschland pro Jahr mehr als 100.000 Kinder im Mutterleib getötet, auch wenn Abtreibungen grundsätzlich als Straftatbestand gelten.
Allein schon wegen ihrer kulturellen Bedeutung wolle man Kirchenräume erhalten: „Menschen suchen aus den verschiedensten Beweggründen immer wieder gern offene, leere Kirchenräume auf.“
Man setze sich „gemeinsam für Menschenwürde, Nächstenliebe und den gesellschaftlichen Zusammenhalt ein“, hieß es in dem zweiseitigen Text.
Auch zur Diskussion um das „filioque“ – die Anmerkung im Glaubensbekenntnis, dass der Heilige Geist aus dem Vater „und dem Sohn“ hervorgeht – äußerte sich Tück.
Einem neuen Gesetzentwurf zur Legalisierung der Abtreibung in Deutschland zufolge sollen Abtreibungen bis zur zwölften Schwangerschaftswoche möglich sein.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Derzeit befindet sich der Entwurf zum Thema Abtreibung im Rechtsausschuss des Bundestags und muss von diesem genehmigt werden. Am Montag findet die Anhörung statt.
Die Zusicherung der neuen Regierung, die Religionsfreiheit zu respektieren, betrachteten viele Christen mit Skepsis, erklären lokale Ansprechpartner von „Kirche in Not“.
„Die Religionsfreiheit ergibt sich aus zentralen Konzepten des christlichen Glaubens“, sagte Vance.