Für die Zukunft gelte es, „Anreize zu schaffen, damit wir junge Menschen für die Theologie begeistern und die besten Studierenden für die theologische Forschung und Lehre gewinnen können“.
„Die christliche Grundhaltung ist nicht vereinbar mit Rassismus, Antisemitismus und demokratiefeindlichen Äußerungen und Aktionen.“
Der Mainzer Bischof stammt aus Köln und promovierte im Jahr 2000 in Bonn. Zehn Jahre später schloss er eine Habilitation im Fach Pastoraltheologie an der Universität Münster an.
„Synodalität ist überhaupt erst dann sinnvoll, wenn Tradition nicht als gänzlich unveränderbares und in sich geschlossenes Corpus gedacht wird.“
Für das Jahr 2024 rechnet die Erzdiözese Köln mit einem „Fehlbetrag“ von rund 21 Millionen Euro, der aber „aus den Rücklagen bestritten werden“ könne.
„Der Zeitgeist, den manche geißeln, ist ja durchaus vielfältig“, ergänzte er. „Es gilt, ihn wahrzunehmen und im Geist des Evangeliums zu deuten.“
Jörg Althammer sprach bei der Fachtagung „Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.“ über die Sozialenzyklika „Caritas in Veritate“.
„Wir bieten Begegnungen auf Augenhöhe, mit klaren Positionen für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, für Menschlichkeit und Solidarität.“
Kardinal Rainer Maria Woelki, der Erzbischof von Köln, erklärte: „Die Nachricht vom plötzlichen Tod von Wolfgang Picken erfüllt mich mit tiefer Trauer und großer Betroffenheit.“
Nach Ansicht von Gerl-Falkovitz hat die Aktualität der damaligen Analyse von Kardinal Joseph Ratzinger noch zugenommen.
CNA Deutsch sprach mit Thomas Marschler, dem an der Universität Augsburg lehrenden Lehrstuhlinhaber für Dogmatik, über Thomas von Aquin.
Karl der Große wurde im Jahr 1165 – von einem Gegenpapst – heiliggesprochen. Die Verehrung des Kaisers blieb trotzdem bestehen.
Eine Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum Vierten Sonntag im Jahreskreis 2024.
Wenn sich der 14. Februar nähert, dreht sich üblicherweise alles um die Planung für den Valentinstag, das weltweite Fest der Liebe. Aber es gibt eine tiefere Ebene dieses Tages, besonders im christlichen Kontext, wo er mit der bedeutungsvollen Praxis des Fastens zusammentrifft.
Bei Überraschungsangriffen würde die Bevölkerung ganzer Dörfer vertrieben, es gebe zahlreiche Tote, die nicht alle zu identifizieren seien.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 80
„Beide Kirchen haben in ähnlicher Dimension ein Problem, das sie beide lange Zeit nicht gut bewältigt und beantwortet haben.“
„Sie dienen Deutschland darin, dass Sie für Menschenrechte, Freiheit und Frieden eintreten. Nicht nur für unsere Nation, sondern in vielerlei Weise weltweit.“
Peter Schallenberg sprach am Dienstag bei der Fachtagung „Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger“ an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Sozialstaat bedeute nicht bloß „Fürsorgestaat, der Geschenke verteilt“, erläuterte Marx.