Der emeritierte Churer Bischof Vitus Huonder ist am Mittwochmittag nach schwerer Krankheit im Alter von 81 Jahren im Institut Sancta Maria in Wangs gestorben.
„2026 werden wir mit einem neuen ethischen ökumenischen Format zu den elementaren Lebensschutzfragen an den Start gehen.“
Mit Blick auf den Synodalen Ausschuss, der den Synodalen Weg in Deutschland verstetigen soll, gelte: „Ja, wir können jetzt weiterarbeiten. Das ist die entscheidende Nachricht.“
„Ihr solltet auf eure Kultur, eure Verfassung, eure Tradition stolz sein. Ihr müsst nicht nach der Musik der Welt tanzen und euch immer so äußern, dass ihr nicht in der Presse angegriffen werdet.“
Kritik übte Bischof Georg Bätzing an Kardinal Gerhard Müller, der darauf am Dienstag bereits eine Entgegnung formuliert hat.
„Den Schwerpunkt der Zusammenarbeit werden die Arbeitsfelder Finanz- und Personalverwaltung, Fördermittelabrechnung und Controlling bilden“, teilte das Erzbistum mit.
In Worms waren die Dominikaner seit 1226, also seit fast 800 Jahren.
„Im Konflikt mit Rom um die Schwangerenkonfliktberatung in Deutschland stand er hinter der Gründung des Beratungsvereins Donum Vitae“, erinnerte Irme Stetter-Karp.
In Deutschland ist ab dem heutigen Montag der Besitz von Cannabis legalisiert worden, auch wenn viele Fragen weiter offen sind.
Ein besonderer Schatz der Ausstellung ist ein fast hundert Jahre alter Teddybär, ein Weihnachtsgeschenk aus Benedikts Kindertagen.
„Ich kann endlich zu den Schülern der Apostel stehen und sagen, dass ich zu ihnen eineVerbindung habe. Nicht nur zu ihnen, sondern vor allem zu der Kirche, welche der Herr Jesus gegründet hat.“
Ein Gastbeitrag von Pfarrer Kurt Josef Wecker
Eine Betrachtung zum Osterfest von Thorsten Paprotny.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 89
Was ist die korrekte Bezeichnung und wann endet damit die Fastenzeit?
Am heutigen Karfreitag beginnt die Novene zur Vorbereitung des Festes der Göttlichen Barmherzigkeit.
Eine Gesellschaft muss über die reine Vernunft hinausgehen können: Dazu ruft der renommierte Hirnforscher Gerald Hüther in der neuen Ausgabe des Magazins Grandios aus.
„Es wirkt sich in aller Regel auch positiv auf die Lehrtätigkeit aus, wenn ein Professor an den Sonn- und Feiertagen und auch darüber hinaus in der Verkündigung des Evangeliums tätig ist.“
Mit Arbeitsgruppen über den Umgang mit „geschlechtlicher Vielfalt“, „Segnungen für Paare die sich lieben“ und „Priester, die aufgrund einer Partnerschaft aus dem Amt scheiden“ — sowie weitere Themen — soll der deutsche Synodale Weg weitergeführt werden.
Diskussionen um Menschenrechte in der modernen Gesellschaft — etwa um ein „Recht auf Abtreibung“ — vernachlässigen die essenzielle Bedeutung der Menschenwürde: Davor warnt Martin Rothweiler in einem provokativen Essay.