Die Initiative „Maria 1.0“ erklärte derweil: „Man kann nur hoffen, dass ein neuer Papst wieder für Ordnung in der Kirche sorgt und dem ‚bunten‘ Regenbogen-Treiben ein Ende setzt.“
„Die Vorwürfe, die eine betroffene Person im März dieses Jahres beim Bistum Münster erhoben hat, beziehen sich auf die Jahre 2005 bis 2007“, teilte das deutsche Bistum mit.
Was die Lehre angeht, so habe Roos „das Naturrecht im Sinne des Thomas von Aquin und der Tradition der Kirche“ vertreten, schrieb der Kölner Sozialethiker Elmar Nass in einem Nachruf.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum zweiten Sonntag der Osterzeit.
Der emeritierte Wiener Erzbischof Christoph Schönborn OP sagte über Abt Gregor: „Er war Mönch, ohne seine vielen Verbindungen zu den Menschen ‚in der Welt‘ zu verlieren.“
Die Nachricht vom Tod des Papstes weniger als 24 Stunden nach diesem letzten öffentlichen Auftritt am Ostersonntag sei für ihn „total überraschend und schockierend“ gewesen, so der Regens.
Ausdrücklich geht es auch um „Segnungen“ für homosexuelle Verbindungen.
Der bekannte Vatikanexperte und Buchautor Ulrich Nersinger im Gespräch über den Tod von Papst Franziskus, die Sedisvakanz und das bevorstehende Konklave.
CNA Deutsch sprach mit dem Augsburger Kirchenhistoriker Jörg Ernesti über den Tod von Papst Franziskus, die Sedisvakanz und das bevorstehende Konklave zur Wahl eines neuen Papstes.
„Die menschlichen Beziehungen in den Familien lagen ihm in besonderer Weise am Herzen“, erläuterte Ulrich Hoffmann, der Präsident des Familienbundes.
Die „Option für die Armen“ sei für Franziskus „das große Leitmotiv seines Pontifikats“ gewesen, sagte Woelki gegenüber EWTN Deutschland.
Kardinal Rainer Maria Woelki, der Erzbischof von Köln, erklärte: „Der Tod von Papst Franziskus erfüllt mich und viele Menschen weltweit mit großer Trauer.“
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte: „Wir alle können dankbar sein für Franziskus und sein segensreiches Wirken.“
Trotz allem werde Papst Benedikt XVI. „als Priester, als Bischof und eben auch als theologischer Schriftsteller“ in Erinnerung bleiben.
In den USA unter Trump würden „die demokratischen Strukturen autoritär umgebaut“, schilderte Bätzing in der Osternacht seine Eindrücke vom politischen Geschehen in den USA.
Die biblische Erzählung zeigt den Weg vom Zweifel zum Glauben und inspiriert Christen bis heute zum sogenannten „Emmausgang“.
Können wir uns heute vorstellen, dass das Grab leer ist? Dass der Glaube wieder aufflammte bei den Jüngern, als Maria Magdalena und die anderen Frauen davon berichteten?
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden Ostersonntag.
Erinnerungen an den leuchtenden Anfang seines Pontifikates werden Katholiken auf der ganzen Welt heute noch einmal gegenwärtig sein.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 43