Heute gedenkt die katholische Kirche des heiligen Papstes Leo IX. Der bedeutende deutsche Papst setzte sich für den Zölibat und gegen den damals üblichen Ämterkauf ein.
Der Würzburger Bischof Jung wünschte sich „einen Katholikentag, der bewegt und ein Zeichen für Menschlichkeit und Miteinander setzt“.
Das Portal kath.ch ist Dienstleistung des Katholischen Medienzentrums, das wiederum im Auftrag der katholischen Kirche in der Schweiz, also letztlich in der Verantwortung der Bischöfe, handelt.
„Parteien, die rechtsextrem sind oder am Rande dieser Ideologie wuchern, können für uns Christen kein Ort der politischen Betätigung sein“, betonte der Generalvikar in einer Pressemitteilung.
Reder folgt damit nicht nur als Weihbischof, sondern auch als Dompropst, auf den nun emeritierten Weihbischof Ulrich Boom.
Eine Predigt zum bevorstehenden Vierten Sonntag der Osterzeit von Aldo Vendemiati.
Kamphaus sagte: „Ich bereite mich auf den Tod vor. Das ist ja abzusehen.“ Tatsächlich habe er „nie daran gedacht, so alt zu werden“.
„Mit Maßnahmen zu belegen ist letztlich nur, wer seine rassistische, fremdenfeindliche oder menschenrechtswidrige Meinung öffentlich propagiert.“
Die Theologische Fakultät Paderborn teilte am Montag mit, man prüfe „die Möglichkeit einer Übernahme zentraler Aufgaben der KSZ am Standort Paderborn“.
„Wir sind aufgerufen, das Gebet als erste Kraft der Hoffnung zu verstehen und durch unser Gebet die Tür zur Hoffnung zu öffnen“, rief Gerber in Erinnerung.
Die Aktion „Be Blessed!“ bietet allen, die zur Matura büffeln, landesweit einen besonderen Segen an ihren entscheidenden Prüfungstagen.
Am vergangenen Wochenende fand im österreichischen Kloster Stift Heiligenkreuz eine Tagung zum Thema „Schönheit, Anspruch und Krise des Priestertums“ statt.
Die naturrechtlich und aus der Offenbarung begründete überlieferte kirchliche Lehre ist im Katechismus der Katholischen Kirche zusammengefasst.
„Während der Veranstaltung kam es zu mehreren tätlichen Angriffen auf Teilnehmer des Münchner Marsches, wie dem Veranstalter nachträglich bekannt wurde“, hieß es.
Der Bischof von Regensburg verwies auf mangelnde Gesprächsbereitschaft von Wissenschaftsminister Markus Blume.
Die Polizei untersucht den Vorfall. Es ist unklar, ob die Beamten inzwischen einen Verdächtigen identifiziert haben.
Die deutschen Bischöfe halten „eine intensive, grundlegende Auseinandersetzung mit dem Kommissionsbericht in ethischer und juristischer Perspektive für zwingend erforderlich“.
Die seit mehr als 30 Jahren in ökumenischer Verbundenheit organisierte Woche für das Leben findet im April „ein letztes Mal in dem bekannten Format statt“, hieß es im Januar.
„Wissenschaftsminister Markus Blume von der CSU hält im BR-Interview von einer Priesterquote nichts“, berichtete der Bayerische Rundfunk am Sonntag.
Der Limburger Bischof forderte, alles zu tun, „dass die Ereignisse […] den Nahen Osten nicht in einen regionalen Krieg mit unabschätzbaren Folgen hineintreiben“.