„Sie sind ein Segen für unsere Kirche“, schrieb derweil der DBK-Vorsitzende, Bischof Georg Bätzing, in einem Grußwort.
Die Theologie wirke „als kritisches Gewissen in der Kirche“, das „auch die Kirchenleitung kritisch begleitet und befragt, wo es um der Wahrheit des Glaubens notwendig ist“.
„Leider gibt es im Katholischen seit dem Zweiten Vatikanum eine Neigung zu einem schwachen sicherheitspolitischen Denken“, erläuterte Jörg Lüer.
An der Existenz des Heiligen gibt es durch verschiedene Belege, etwa Kirchenweihen auf seinen Namen im 4. Jahrhundert, keinen Zweifel.
In einem Impulsvortrag betonte Meier, der auch eine Messe aus Anlass der Tagung feierte: „Das gemeinsame ‚Haus Europa‘ ist heute wichtiger denn je!“
Der 75-Jährige feierte am Sonntag den Abschluss der diesjährigen Heilig-Rock-Tage im Bistum Trier.
„In seinem amtlichen Handeln steht der Priester in der Anwaltschaft des Vaters, und setzt Christi Stellung fort“, erläuterte der Bischof von Eichstätt.
In den Niederlanden sei es damals „ein kommunikatives Desaster“ gewesen. So könne er verstehen, warum der Vatikan mit Blick auf den Synodalen Weg „in Habachtstellung ist“.
Weil der Abgeordnete sich „weder von extremistischen Positionen der AfD distanzieren noch aus der Partei austreten wollte, musste ich eine Entscheidung fällen“.
CNA Deutsch sprach mit der Vorsitzenden des Bundesverbands Lebensrecht, Alexandra Linder.
Eine Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum Vierten Sonntag der Osterzeit 2024. TRANSLATE with x English Arabic Hebrew Polish Bulgarian Hindi Portuguese Catalan Hmong Daw Romanian Chinese Simplified Hungarian Russian Chinese Traditional Indonesian Slovak Czech Italian Slovenian Danish Japanese Spanish Dutch Klingon Swedish English Korean Thai Estonian Latvian Turkish Finnish Lithuanian Ukrainian French Malay Urdu German Maltese Vietnamese Greek Norwegian Welsh Haitian Creole Persian // TRANSLATE with COPY THE URL BELOW Back EMBED THE SNIPPET BELOW IN YOUR SITE Enable collaborative features and customize widget: Bing Webmaster Portal Back // This page is in German Translate to English Afrikaans Albanian Amharic Arabic Armenian Azerbaijani Bengali Bulgarian Catalan Croatian Czech Danish Dutch English Estonian Finnish French German Greek Gujarati Haitian Creole Hebrew Hindi Hungarian Icelandic Indonesian Italian Japanese Kannada Kazakh Khmer Korean Kurdish (Kurmanji) Lao Latvian Lithuanian Malagasy Malay Malayalam Maltese Maori Marathi Myanmar (Burmese) Nepali Norwegian Pashto Persian Polish Portuguese Punjabi Romanian Russian Samoan Simplified Chinese Slovak Slovenian Spanish Swedish Tamil Telugu Thai Traditional Chinese Turkish Ukrainian Urdu Vietnamese Welsh Always translate German to EnglishPRO Never translate German Never translate de.catholicnewsagency.com
Der Heilige wuchs in Aosta an der italienischen Grenze auf. Schon früh soll sich seine Heiligkeit in seinem Streben nach Wissenschaft und Vollkommenheit gezeigt haben.
Am morgigen Sonntag wird die Kirche den 61. Weltgebetstag um geistliche Berufungen begehen. Papst Franziskus will damit gegen einen Trend in Europa ankämpfen: den Berufungsschwund.
Der über 650 Seiten starke Band ist ein Buch über die Geschichte des Rosenkranzes, eine Sammlung höchst bemerkenswerter Zeugnisse und Ereignisse, und ein Leitfaden zum Rosenkranzbeten.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 92
Das österreichische Bistum Eisenstadt hat hunderten Bauern überraschend jahrzehntelang bestehende Pachtverträge gekündigt.
„Der Glaubenskurs ist eine sprachliche und kulturelle Herausforderung, die wir gemeinsam gut meistern“, erklärte Julia Weldemann, die an der Durchführung des Kurses beteiligt ist.
„Wir wollen ein Bistum sein, das die Vielfalt schätzt“, sagte Ackermann, der lange Jahre als Missbrauchsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) tätig war.
Der Angriff auf Emmanuel wurde per Livestream auf seinem YouTube-Kanal übertragen, während er eine Ansprache hielt.
Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, hat deutliche Kritik am neuen Ökumene-Papier der Deutschen Bischofskonferenz geübt.