Die Zahl der Katholiken in Deutschland ist derweil von 23,2 Millionen Menschen im Jahr 1950 auf weniger als 21 Millionen Menschen im Jahr 2022 zurückgegangen.
„Die Tatsache, dass es in unserem Land Menschen gibt, die aus politischen Gründen oder anderen makaberen Interessen grausam ermordet oder entführt werden, lässt einen erschaudern.“
„Es müssen umfassende gesetzliche Regelungen und verbindliche Finanzierungszusagen folgen“, forderte Prälat Karl Jüsten am Donnerstag.
Marx sprach über die gegenwärtige Gesetzeslage als einen „mühsam errungenen Kompromiss“, der „zur Befriedung beigetragen“ habe, über den die Kirche aber nicht glücklich sei.
Der Generalvikar sprach von einem „Wechsel von der Katholizität durch katholische Mitarbeitende hin zu einem christlichen Profil, das von der Einrichtung ausgefüllt werden muss“.
„In der Betriebsseelsorge ist die Kirche und ihr Engagement politisch“, sagte der Bischof von Mainz.
Der Bischof sagte, Gott sei ein „Gott des Erbarmens und Vater allen Trostes“. Wer immer von Gott getröstet worden sei, könne diesen Trost seinerseits auch anderen Menschen spenden.
Eine Predigt zum bevorstehenden sechsten Sonntag der Osterzeit von Aldo Vendemiati.
Papst Franziskus hat in seinem monatlichen Gebetsvideo die Gläubigen dazu aufgerufen, im Mai speziell für die Ausbildung von Ordensleuten und Priesteramtskandidaten zu beten.
Der heilige Josef hat zwei Festtage im liturgischen Kalender. Der erste ist der 19. März – Josef, der Ehemann Marias. Der zweite ist der 1. Mai – Josef, der Arbeiter.
Die Absicht des Buches, so kann sicher behauptet werden, ist es, dass unsere Kinder sehen, dass sich unser Handeln aus der Kraft der Liebe Gottes speist.
Eine Betrachtung zum Marienmonat Mai
„Wir diskutieren die Themen, natürlich auch das Thema Flucht und Vertreibung, aber nicht mit Vertretern der AfD, weil wir ihnen kein Podium bieten möchten“, sagte Bischof Ulrich Neymeyr.
Kritik übte Marx an der Verwendung des Wortes „Weltkirche“ in innerkirchlichen Debatten, weil er „empirisch nicht gut fassbar“ sei.
„Warum ist man nicht bereit, dann auch offen zu sagen, welche Probleme man sieht, um dann vielleicht doch mit der Kandidatin ins Gespräch zu kommen?“, fragte Klaus Pfeffer.
„Wir reden hier über kein Fußballspiel, wo die einen die Israelfahne und die anderen die Palästinafahne schwenken. Hier sterben Menschen.“
Ackermann selbst ist großen Protestaktionen gegenüber nicht grundsätzlich abgeneigt. So nahm er zu Beginn des Jahres an einer Demonstration „gegen Rechtsextremismus“ teil.
„Jetzt heißt es, die Herausforderungen der ‚Zeitenwende‘ anzupacken“, motivierte das Bistum Augsburg die potenziellen Wähler.
Evangelisierung finde dort statt, „wo die Leute den Eindruck haben, das hat Zukunft. Jugendpastoral kann gelingen, wenn Kirche als Zukunftsprojekt wahrgenommen wird.“
Bischof Leo Nowak hatte die Stiftung „netzwerk leben“ im Jahr 2002 gegründet.