Die Kirche in der Mongolei wurde erst vor etwas mehr als 24 Jahren wieder im Land errichtet und schon bereitet sie sich darauf vor, die erste Weihe eines einheimischen Priesters zu feiern.
In den vergangenen Wochen sind Katholiken in Frankreich und Belgien – immer noch betroffen von den brutalen Attacken des Islamischen Staates – mit einer Vielzahl an Gewaltakten und anderen Aggressionen angegriffen worden.
Die Grabtücher Christi (heute in Turin und Manoppello) spielten schon über 400 Jahre vor ihrer ersten öffentlichen Zurschaustellung und Verehrung in Europa eine wesentliche Rolle in der lateinischen Liturgie des römischen Mess-Ritus.
Mehr als 70.000 Jugendlichen werden erwartet: Am 4. Juni steigt in Lednica in Polen das 20. katholische Jugendtreffen. Das diesjährige Motto lautet "Amen". EWTN überträgt das Glaubensfest live.
Vom 1. bis 3. Juni wird Papst Franziskus mit Pilgern aus der ganzen Welt das Jubiläum der Priester feiern. Die Situation des Klerus, gerade in Deutschland, ist jedoch erschreckend.
Seit zwei Jahren wird in der Ukraine gekämpft. Der Konflikt hat tausende Menschenleben gekostet und Millionen Menschen vertrieben. Doch die internationale Gemeinschaft scheint den Krieg vergessen zu haben, sagt Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk.
"Tiefe Dankbarkeit dafür, dass Sie sich einsetzen, um die Menschenwürde jener zu verteidigen, die im Gefängnis sind." Das sind die Worte, die der Papst an die Gefängnisseelsorger gerichtet hat, die heute und morgen in Straßburg über "Radikalisierung in den Gefängnissen: eine pastorale Sicht" diskutieren.
Kardinal Robert Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, hat in einem Interview mit "Famille Chretienne" zu einem großen Nachdenken über die Eucharistie aufgerufen. Und er lädt Priester und Gläubige ein, sich nach Osten, zu Christus hin zu wenden. CNA dokumentiert das vollständige Interview.
In der Kathedrale der kleinen albanischen Stadt Laç Vau-Dejes wurde am Mittwoch, den 25. Mai, der Bischof Lucjan Avgustini (53), zu Grabe getragen. Ungefähr 2.000 Menschen waren gekommen, von denen die meisten auf einer Leinwand die Übertragung verfolgen mussten, da die Kirche den vielen trauernden Gläubigen nicht genug Platz bot.
Fronleichnam (Fron meint Herr, also "Herrenleib") ist das große Fest des Staunens und Jubelns über Jesu wahre Gegenwart mitten unter uns.
Das bekannteste Symbol der Republik Irland ist das dreiblättrige Kleeblatt, obwohl eigentlich die Harfe offiziell den Inselstaat heraldisch repräsentiert. Viele meinen, der Klee stünde für die "grüne Insel", aber in Wirklichkeit erinnert er an die Missionstätigkeit des heiligen Patrick.
Ein offizielles Treffen des Papstes mit dem wichtigen sunnitischen Imam Ahmed al Tayyeb findet kommenden Montag, 23. Mai 2016, im Vatikan statt.
Wenn Nena gerade nicht von 99 Luftballons singt, sondern mit lauter Stimme bekennt: "Wunder gescheh'n", dann heben Tausende die Hände und sind davon überzeugt, dass sie irgendwie Recht haben muss. Fragt man die gleichen Menschen am Ausgang der Konzerthalle, ob sie denn glauben, dass Jesus über's Wasser wandeln konnte, Brot vermehrt und Kranke geheilt hat, so werden sie kopfschüttelnd von Märchen sprechen, die man so nicht für wahr halten kann. "Wunder gescheh'n?" – ja oder nein?
Mehr als 50 Hektar vermintes Land versperrten den Zugang, und das für fast ein halbes Jahrhundert. Nun soll die Region am Jordan, in der Jesus getauft wurde, wieder zugänglich gemacht werden — und mit ihr sieben christliche Kirchen — dank des Einsatzes einer englischen Stiftung.
Nicht nur im deutschsprachigen Europa wird immer wieder versucht, christliche Symbole aus der Öffentlichkeit zu verbannen: Vor kurzem hat die Kommunalregierung der Gemeinde Callosa de Segura in der Stadt Alicante die Entfernung eines Kreuzes, das sich auf dem Platz vor der Kirche San Martín befindet, bewilligt.
Der Erzbischof von Krakau in Polen und ehemals persönlicher Sekretär des heiligen Johannes Paul II., Kardinal Stanisław Dziwisz, hat die Jugendlichen ermutigt, keine Angst zu haben, am kommenden Weltjugendtag (WJT) teilzunehmen, der vom 26. bis 31. Juli stattfindet.
Nach einer Woche intensiver Debatten und Abänderungen hat das Parlament in Italien ein Gesetz verabschiedet, das gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften anerkennt.
Der Dialog mit dem Islam wird immer schwieriger vor dem Hintergrund der Gewalt, die in seinem Namen verübt wird, vom Völkermord des Islamischen Staates im Nahen Osten bis zur Verfolgung christlicher Flüchtlinge in deutschen Unterkünften. Doch umso schwieriger er wird, umso mehr bemühen sich einige, einen Weg des friedlichen Dialogs zu finden.
Es ist nicht nur die längste Ehe der Welt, sondern vielleicht sogar die längste in der Geschichte der Menschheit: Seit über 90 Jahren sind Karam und Kartari Chand verheiratet.
Die Tatsache, dass der Internationale Karlspreis zu Aachen am heutigen Freitag in Rom verliehen wird, hat mehr als nur stark symbolischen Charakter. Dieser ganze Akt verweist auf die existenzielle Krise dieses Kontinents und seiner zerrütteten Politik, aber auch die Hoffnung einer Neugründung Europas unter dem Antlitz Gottes.