In einer Presse-Konferen mit Journalisten auf dem Fug zurück nach Rom am Sonntag Abend hat Papst Franziskus über eine Vielzahl von Themen gesprochen. Dabei beantwortete er auch eine Frage über den Umgang mit homosexuell veranlagten Menschen.
Ist Maria gestorben? Ein neues Buch verneint diese Frage sehr deutlich: "Stärker als der Tod – Warum Maria nicht gestorben ist", von Monsignore Florian Kolfhaus, assoziiertes Mitglied der Pontificia Accademia Mariana Internazionale. Im Interview mit CNA verrät er, warum er sich damit beschäftigt hat.
Papst Franziskus hat den "Brexit" kommentiert: Der Heilige Vater sagte, dass das Ergebnis des britischen Referendums über den Ausstieg aus der Europäischen Union "dem Willen des Volkes" entspreche.
Update, 11:00 Uhr: Nun hat auch der Vorsitzende der Bischofskonferenz für England und Wales reagiert.
Der Kampf um das runde Leder lockt Tausende ins Stadion und Millionen vor die Fernsehapparate. Das Heilige Jahr, am 8. Dezember 2015 von Papst Franziskus eröffnet, ist vor kurzem in die zweite Halbzeit gegangen. Wie steht das Spiel?
Eine Einsatzgruppe von rund 30 Polizisten ist gewaltsam in ein Haus eingebrochen und hat rund 70 vietnamesische Katholiken verprügelt, die dort die Heilige Messe feierten.
Viel zu schnell vergessen wir, was uns vor kurzem noch bewegt und erschüttert hat. Wir haben uns der Schnelllebigkeit der Medien angepasst und mit der neuen Nachricht kümmern wir uns schon nicht mehr um die alte. Erfahrene Politiker wissen, dass sie im Sturm nur die Segel einziehen müssen – nach ein paar Tagen ist alles vorbei: vielleicht nicht vergeben, aber doch vergessen.
Trotz kurzfristiger Absagen durch Vertreter vier orthodoxer Patriarchen: Ein Sprecher des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus I., hat bekräftigt, dass das pan-orthodoxe Konzil stattfinde.
Ein Teenager und praktizierender Katholik in England soll von seinen älteren, männlichen Kollegen an unter anderem an ein Kreuz gebunden und an die Wand gehängt worden sein.
Es ist das Kreuz, das zum heiligen Franziskus gesprochen hatte und sein Leben und auch das der Kirche verändert hat. Vom 15. bis 19. Juni, nach fast acht Jahrhunderten, wird das Kreuz an genau jenen Ort zurückkehren, wo es zu Franziskus gesprochen hatte.
Die Rettung machti Fortschritte: In Bethlehem gehen die Restaurierungsarbeiten in der Geburtskirche weiter.
Während sich tausende junger Christen darauf vorbereiten, den Weltjugendtag im Juli in Krakau zu besuchen, arbeiten die Organisatoren primär mit den sozialen, nicht traditionellen, Medien als Plattform für ihre Botschaft und die eines "leicht teilbaren" Papst Franziskus.
Während der Jubiläumsfeier für Priester in Rom hat Bischof Robert Barron mit CNA in einem Interview die Bedeutung des Priestertums nach Papst Franziskus diskutiert.
"Christi erstes Wunder rettet die Hochzeit. Sein letztes wird die Seelen derer retten, die zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind".
Die Kirche in der Mongolei wurde erst vor etwas mehr als 24 Jahren wieder im Land errichtet und schon bereitet sie sich darauf vor, die erste Weihe eines einheimischen Priesters zu feiern.
In den vergangenen Wochen sind Katholiken in Frankreich und Belgien – immer noch betroffen von den brutalen Attacken des Islamischen Staates – mit einer Vielzahl an Gewaltakten und anderen Aggressionen angegriffen worden.
Die Grabtücher Christi (heute in Turin und Manoppello) spielten schon über 400 Jahre vor ihrer ersten öffentlichen Zurschaustellung und Verehrung in Europa eine wesentliche Rolle in der lateinischen Liturgie des römischen Mess-Ritus.
Mehr als 70.000 Jugendlichen werden erwartet: Am 4. Juni steigt in Lednica in Polen das 20. katholische Jugendtreffen. Das diesjährige Motto lautet "Amen". EWTN überträgt das Glaubensfest live.
Vom 1. bis 3. Juni wird Papst Franziskus mit Pilgern aus der ganzen Welt das Jubiläum der Priester feiern. Die Situation des Klerus, gerade in Deutschland, ist jedoch erschreckend.
Seit zwei Jahren wird in der Ukraine gekämpft. Der Konflikt hat tausende Menschenleben gekostet und Millionen Menschen vertrieben. Doch die internationale Gemeinschaft scheint den Krieg vergessen zu haben, sagt Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk.