Europa

Vor dem Gnadenbild: Pater Marian Waligora im Gespräch mit Robert Rauhut. / EWTN

Ein Besuch bei Unserer Lieben Frau von Tschenstochau

23. Juli 2016

Von CNA Deutsch

Robert Rauhut sprach im EWTN-Interview mit dem Prior des Klosters von Jasna Góra, dem Pauliner-Mönch Marian Adam Waligóra, über die Bedeutung des Klosters von Jasna Gora für den Glauben in und die Geschichte von Polen, die Besuche der Päpste im Mariensanktuarium und die Spiritualität dieses ganz besonderen Ortes.

Maria Magdalena in einer Darstellung des Malers Georges de La Tour. / Wikimedia (Gemeinfrei)

Die heilige Maria Magdalena – Zeugin und Büßerin. Ein Kommentar

Papst Franziskus hat den Gedenktag der heiligen Maria Magdalena zum Fest erhoben und damit die Bedeutung der Frau unterstrichen, deren Füße zum ersten Mal das leere Grab nach der Auferstehung Christi betreten haben und die den Aposteln erzählt hat, dass sie dem Herrn begegnet sei. Sie ist Zeugin der frohen Botschaft und wurde daher vom heiligen Thomas von Aquin auch "apostola apostolorum" – Apostelin der Apostel genannt.

Kardinal Dziwisz über den heiligen Johannes Paul II.: "Er kannte die deutsche Kultur, kannte die deutsche Kirche. Er hatte viele Freunde. Er schätzte sehr die deutsche Wissenschaft, er schätzte sehr die deutsche Theologie, die Philosophie." / EWTN

Kardinal Dziwisz über die "Stadt der Heiligen", Johannes Paul II., den Weltjugendtag

21. Juli 2016

Von CNA Deutsch

In wenigen Tagen  macht die Weltkirche Station in Krakau, dem Gastgeber des diesjährigen Weltjugendtags. Doch Krakau ist auch die "Stadt der Heiligen". Der heilige Stanislaus, der heilige Albert Chmielowski, die heilige Faustyna Kowalska und der heilige Johannes Paul II. wirkten hier. Robert Rauhut traf in Krakau zum EWTN-Interview den langjährigen Privatsekretär des Heiligen Johannes Paul II. und Erzbischof von Krakau, Kardinal Stanislaw Dziwisz. Gemeinsam blicken sie auf die Bedeutung Krakaus für die Kirche in Polen, das Lebenszeugnis des Heiligen Johannes Paul II., was er Europa auch heute noch zu sagen hat, den kommenden Weltjugendtag – und Mutter Angelica.

Das Logo des Weltjugendtages und sein prominentester Besucher, Papst Franziskus. / CNA/Weltjugendtag – Diözese Fort Worth (Texas)

Schon gewußt? Das bedeutet das Logo des Weltjugendtages in Krakau

20. Juli 2016

Von CNA Deutsch

Überall ist das Logo des Weltjugendtages (WJT) zu sehen, der am 25. Juli in Krakau beginnt. Aber was stellt das bunte Symbol eigentlich dar? 

Carmen Hernandez / Neokatechumenaler Weg

Neokatechumenat-Mitgründerin Carmen Hernandez gestorben

20. Juli 2016

Von CNA Deutsch

Carmen Hernandez, Mitgründerin des Neokatechumenalen Weges, ist tot. Sie starb im Alter von 85 Jahren zuhause in Madrid. 

Tanzende Nonnen / Euronews via YouTube (Screenshot)

Tanzende Nonnen werden "virales Phänomen" vor Weltjugendtag

20. Juli 2016

Von Mary Rezac

Polnische Nonnen vom Orden der heiligen Faustina haben sich an einem Strand zu einer Art "Flashmob" versammelt, um Pilger zum Weltjugendtag in Polen willkommen zu heißen.

Eine Schule in Belgien. / DoDEA via Flickr (CC BY-NC-ND 2.0

Gibt es in Belgien bald keine Religionslehrer mehr?

18. Juli 2016

Ab Oktober 2016 werden die Religionsstunden in den französischsprachigen Klassen der Grund- und Mittelschule in Belgien um die Hälfte reduziert und durch eine wöchentliche Stunde sogenannter Staatsbürgerkunde ersetzt werden.  

Erzbischof Georg Gänswein im Interview. / EWTN/Paul Badde

Was Erzbischof Gänswein über den "bisweilen flapsigen Papst" und die Kirchensteuer sagt

18. Juli 2016

Von CNA Deutsch

"Zuweilen etwas unpräzise, ja flapsig": So spricht Papst Franziskus laut Erzbischof Georg Gänswein. Der Sekretär von Papst emeritus Benedikt sprach auch darüber, warum sich der Blick aus Rom auf die deutsche Kirche von der Eigenwahrnehmung vieler deutscher Katholiken stark unterscheidet, warum das deutsche Kirchensteuersystem in einem bestimmten Punkt unhaltbar sei, und wieso er vom kirchlichen Establishment in Deutschland Ablehnung erfahre. 

Von den Nazis hingerichtet, weil er nicht für Hitler kämpfen wollte: Der selige Franz Jägerstätter (1907-1943) / CNA/Plakat zur Seligsprechung (bearbeitet)

Christus ins Herz gebrannt: Der Selige Franz Jägerstätter. Ein Kommentar.

Franz Jägerstätter, der unter dem Pontifikat von Papst Benedikt XVI. 2007 selig gesprochen wurde, ist bekannt für seine mutige Gewissensentscheidung, den Wehrdienst im Dritten Reich verweigert zu haben.

Das Gammarelli-Schaufenster nach der Ankündigung eines Konsistoriums der Kardinäle im Oktober 2010.  / Lawrence OP via Flickr (CC BY-NC-ND 2.0)

Päpstliche Schneider der nun sechsten Generation: Das Erbe der Gammarellis

15. Juli 2016

Von Elise Harris

Für fünf Generationen haben die Gammarellis den Stellverterter Christi gekleidet. Nun, nach dem Tod von Annibale Gammarelli, geht der Familienbetrieb über an die sechste Generation. Gegründet im Jahr 1798 durch Giovanni Antonio Gammarelli, begann diese "Ditta" (Firma) unter Papst Pius VI. als Schneiderei für den Klerus. 

Oh Herr, gib ihnen die ewige Ruhe/und das ewige Licht leuchte ihnen/Herr lass sie ruhen in Frieden/Amen. / Wikimedia

Blutbad in Nizza: LKW-Fahrer steuert auf Menschenmenge, über 70 Tote

14. Juli 2016

Von CNA Deutsch

Ein Mann ist in der Nacht auf Freitag in Nizza mit einem Lastwagen offenbar absichtlich in eine Menschenmenge gefahren und hat nach offiziellen Angaben mindestens 70 Menschen umgebracht.

Gott im Blick: Kardinal Sarah feiert die heilige Messe, nach Osten gerichtet, in der "normalen" Form am zweiten Tag der Londoner Konferenz. 
 / Lawrence OP via Flickr (CC BY-NC-ND 2.0)

Dokumentiert: Die komplette Rede von Kardinal Sarah bei der Konferenz "Sacra Liturgia"

14. Juli 2016

Von CNA Deutsch

Weltweites Aufsehen hat der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, Kardinal Robert Sarah, erregt mit seiner Rede bei der Konferenz "Sacra Liturgia UK 2016" in London am 5. Juli 2016. CNA dokumentiert den Redetext in deutscher Sprache.

Das kostbarste Blut	 / g215 via shutterstock.com

Vergossene Liebe – Der Monat des kostbaren Blutes. Ein Kommentar.

Der heilige Johannes XXIII. war ein großer Verehrer des kostbaren Blutes. Diese Andacht scheint überholt – nicht nur, weil das traditionell am 1. Juli gefeierte Fest des kostbaren Blutes aus dem Kalender gestrichen wurde. "Blut zu verehren" erscheint wenigstens sonderbar oder weckt Assoziationen an "blutrünstig", also an Gewalttätiges und Erschreckendes.

Die Sommerzeit ist eine wunderbare Gelegenheit, über sich und unser Verhältnis zu Gott und anderen Menschen um seiner Liebe willen nachzudenken.  / Sarah Bernier via Pixabay (Gemeinfrei)

Eine Betrachtung zur Ferienzeit: 10 Eigenschaften, die jeder Christ haben sollte

6. Juli 2016

Von CNA Deutsch

Sommerzeit, Urlaubszeit — na und? Erzbischof Carlos Osoro von Madrid ermutigt in seinem wöchentlichen Brief dazu, über diese Zeit bewußt nachzudenken — und über 10 Eigenschaften, die ein Christ (auch) in dieser Zeit an den Tag legen sollte.

Papst Franziskus erhält ein Bild der göttlichen Barmherzigkeit von der Johannes Paul II.-Stiftung am 25. April 2015  / Osservatore Romanoa

Was der Weltjugendtag 2016 mit der Barmherzigkeit zu tun hat

6. Juli 2016

Von CNA Deutsch

Die Botschaft des Heiligen Vaters an katholische Jugendliche vor dem Weltjugendtag in Krakau.

Sprachlosigkeit hat viele Formen. Eine beliebte ist die Geschwätzigkeit.	 / Wollyvonwolleroy via Pixabay (Gemeinfrei)

Kommentar: Der Jargon der Betroffenheit - Raus aus der politisch korrekten Sprachlosigkeit

Kein Naturschutzverein, keine politische Partei, keine Bürgerinitiative und keine soziale Aktionsgruppe in Deutschland hat auch nur annähernd ähnliche Chancen, ihre Botschaften zu verbreiten, wie die Kirche.  

Eine junge Christin im Irak und die Jungfrau von der Immerwährenden Hilfe. / CNA/AIN – Gemeinfrei

Irak: Christliche Flüchtlinge weihen Kirche der Jungfrau Maria ein

30. Juni 2016

Von CNA Deutsch

Eine neue Kirche im Irak: Der chaldäisch-katholische Patriarch von Babylon, mit Sitz in Baghdad, Monsignore Louis Sako, feierte am 27. Juni den Weihegottesdienst des neuen Gotteshauses.

Ein Rennwagenfahrer im Jahr 1910.  / Artybee via Pixabay (Gemeinfrei)

Kommentar: Ein GPS System, auf das sich jeder Katholik verlassen kann

Die Zeiten sind vorbei, in denen man sich als Autofahrer nur mit "Co-Pilot" in eine unbekannte Großstadt gewagt hat. Und wie ist es im Glauben?

Der Ökumenische Patriarch Bartholomäus I. / John Mindala via ACI Stampa

Pan-Orthodoxes Konzil: "Wir haben ein Stück Geschichte geschrieben" – Bartholomäus

28. Juni 2016

Von Marco Mancini

"Wir haben ein Stück Geschichte geschrieben, ein neues Kapitel in der Gegenwartsgeschichte unserer Kirche. Wenn wir jetzt nach Hause zurückkehren, können wir sagen, dass wir ein Zeugnis unserer Einheit in Christus gegeben haben. Wir sind eine unteilbare Kirche und haben die Freude der Einheit in unserer Verschiedenheit erfahren."

Papst Franziskus spricht mit Reportern auf dem Flug von Afrika nach Italien am 30. November 2015. / CNA/Martha Calderon

Gute Absichten, falsche Methoden? Was Papst Franziskus über Martin Luther sagte

27. Juni 2016

Von CNA Deutsch

Auf dem Rückflug seiner dreitägigen Reise nach Armenien hat Papst Franziskus erneut eine Presse-Konferenz im Flieger gehalten. Dabei sprach er auch über Martin Luther vor dem Hintergrund des nahenden Reformationsgedenkens.