Europas spirituelle Krise ist das Thema des diesjährigen Treffens des Ratzinger-Schülerkreises.
"Interessant ist freilich schon, dass bei vielen der Ruf nach Diakonissen laut wird, der altkirchliche Stand der Jungfrauen, der gerade heutzutage immer mehr Berufungen findet, nicht erwähnt wird."
Die Schlagzeilen – und vor allem das Bild – erregten weltweit Aufsehen, und wird so schnell keiner vergessen: In der kleinen, spanischen Stadt Borja kam es vor vier Jahren zu einem Fall von scheinbarem Vandalismus, der sich als der unglückliche Versuch einer Restaurierung kirchlicher Kunst entpuppte.
Unter schweren Sicherheitsvorkehrungen sind aus aller Welt am heutigen Montag katholische Pilger nach Lourdes gekommen, viele von ihnen krank oder behindert.
20 ehemalige Zwangsprostitutierte hat Papst Franziskus gestern besucht. Wie der Vatikan mitteilte, habe der Pontifex damit auf das Übel der Zwangsprostitution und des Menschenhandels hinweisen wollen.
Papst Franziskus wird am 19. September an einem großen internationalen Treffen in Assisi teilnehmen – das sagt zumindest ein prominenter Imam.
Eine evangelikale Gruppe in Schweden will mit Drohnen tausende elektronische Bibeln in Gebiete bringen, die vom Islamischen Staat (IS) kontrolliert werden.
Die Generaldirektorin der spanischen Stiftung RedMadre, Amaya Azcona, beklagt einen Anstieg der "Mütterphobie" in Spanien: Eine abweisende Haltung der heutigen Gesellschaft gegenüber der Mutterschaft.
Zu Ehren des von IS-Anhängern beim Feiern der heiligen Messe ermordeten Pfarrers Jacques Hamel wird die Ausbildung von 1.000 angehenden Priestern aus aller Welt finanziert: Das hat das päpstliche Hilfswerk "Kirche in Not" bekannt gegeben.
Der Papst begab sich gestern überraschend zu einem privaten Besuch bei Bischof Domenico Pompili in die Provinz Rieti.
Sie heißt Fadia Laham, besser bekannt als Mutter Agnes, und ist eine 65-jährige libanesische Ordensschwester, die trotz der Morddrohungen der Dschihadisten weiter aktiv ist, um das kulturelle Erbe der Christen Syriens aus den Händen der Schmuggler zu retten und in der Befreiung entführter Ordensleute zu vermitteln.
Mit einem blutbefleckten Taschentuch stand er über einem tödlich verletzten Demonstranten, um die Waffen zum Schweigen zu bringen: Der Bischof, der als Priester den "Bloody Sunday" erlebte und unter Einsatz seines Lebens im Blutbad intervenierte: Edward Daly. Nun trauert ganz Irland um den am Montag verstorbenen katholischen Geistlichen.
Der Weltjugendtag (WJT) liegt nun hinter ihm, doch sein Koordinator, Bischof Damian Muskus, blickt nach vorne.
Der zweite Besuch von Franziskus bei Franziskus fand diesmal in Santa Maria degli Angeli in Assisi statt, anlässlich des 800-Jahrfeier des Portiuncula-Ablasses.
Videospiele und Religionsunterricht verbinden – darauf setzt ein Priester der Marianisten und Informatiker, Pater Daniel Pajuelo, der Erfolge mit dem Projekt "Erziehungsraum Minecraft" verzeichnet, das nun auch in Kolumbien durchgeführt wird.
Die Entscheidung des Papstes, den nächsten Weltjugendtag in Panama zu feiern, ist Ausdruck seiner Absicht, die Aufmerksamkeit auf die Ränder zu richten. Das haben die Bischöfe des mittel-amerikanischen Staates mitgeteilt.
Der Weltjugendtag in Krakau gehörte hinsichtlich des Angstpotenzials zur vordersten Linie. Überschattet von der Ermordung des Priesters Jacques Hamel schien die Möglichkeit vor einem Anschlag auf hunderttausende junge Christen nicht unwahrscheinlich – vor allem, da der Papst selbst dabei war.
Eine Torte und ein persönliches Gedenken waren Auftakt der Heimreise vom Weltjugendtag in Krakau.
Papst Franziskus hat auf seiner Rückreise vom Weltjugendtag in Krakau nach Rom wieder Fragen der mitreisenden Journalisten beantwortet. Dabei ging es nicht nur um den islamistischen Terror, dem nun auch ein Priester in Frankreich zum Opfer fiel, sondern auch die Verdachtsvorwürfe gegen Kardinal George Pell, sowie die dramatische Lage in Venezuela.
Der nächste Weltjugendtag findet in Panama statt. Das hat Papst Franziskus zum Abschluss des Treffens in Polen vor fast zwei Millionen Pilgern bekannt gegeben.