Die Welt zu retten ist zu wenig. Es geht um jede Seele!
Vor dem Hintergrund der sich weiter verschlechternden Lage im Jemen hat Bischof Paul Hinder um Gebete für Priester, die Missionarinnen der Nächstenliebe und den entführten Pater Tom Uzhunnalil gebeten.
Aufgrund seiner wunderbaren Heilung wird Mutter Teresa am 4. September von Papst Franziskus heiliggesprochen.
In den frühen Morgenstunden wurde Schwester Marjana Lleshi von Erdstößen geweckt: Ein Beben der Stärke 6,2 auf der Richter-Skala erschütterte Italien. Über 280 Menschen starben, mehrere Städte wurden völlig zerstört.
Ein Nuntius erzählte einmal, dass er – er war erst vor wenigen Tagen in seiner neuen Mission angekommen – bemerkte, dass jeden Abend das Untergeschoss des Hauses hell erleuchtet, die elektrische Lampe vor dem Bild der Madonna aber gelöscht war.
Während die Zahl der Opfer des schweren Erdbebens in Italien am frühen Mittwoch morgen weiter steigt, haben sich die Gesten spontaner Hilfsbereitschaft und Großzügigkeit vervielfacht. Von den Maltesern bis Opus Dei wie auch aus dem Vatikan gab es Aufrufe zur Unterstützung und konkrete Hilfe.
Die Ursachen für das, was im Irak und im Mittleren Osten passiert, findet man in den leidenschaftlichen Worten von Pater Rebwar Basa, einem Priester, der bei der Ausstellung in Rimini darüber sprach, was die Christen dort erleben.
"Da in deiner Nachbarschaft ist irgendetwas seltsam. Wen rufst du an,wen rufst du an?" Offenbar die katholische Kirche – und sogar in einem offiziell protestantischen Land.
Ein Teddybär, ein Hochschul-Diplom, eine Speisekarte – Gegenstände, die Christen besaßen, verliehen bekamen, berührten – bevor sie brutal wegen ihres Glaubens ermordet wurden. Im Jahr 2016.
Europas spirituelle Krise ist das Thema des diesjährigen Treffens des Ratzinger-Schülerkreises.
"Interessant ist freilich schon, dass bei vielen der Ruf nach Diakonissen laut wird, der altkirchliche Stand der Jungfrauen, der gerade heutzutage immer mehr Berufungen findet, nicht erwähnt wird."
Die Schlagzeilen – und vor allem das Bild – erregten weltweit Aufsehen, und wird so schnell keiner vergessen: In der kleinen, spanischen Stadt Borja kam es vor vier Jahren zu einem Fall von scheinbarem Vandalismus, der sich als der unglückliche Versuch einer Restaurierung kirchlicher Kunst entpuppte.
Unter schweren Sicherheitsvorkehrungen sind aus aller Welt am heutigen Montag katholische Pilger nach Lourdes gekommen, viele von ihnen krank oder behindert.
20 ehemalige Zwangsprostitutierte hat Papst Franziskus gestern besucht. Wie der Vatikan mitteilte, habe der Pontifex damit auf das Übel der Zwangsprostitution und des Menschenhandels hinweisen wollen.
Papst Franziskus wird am 19. September an einem großen internationalen Treffen in Assisi teilnehmen – das sagt zumindest ein prominenter Imam.
Eine evangelikale Gruppe in Schweden will mit Drohnen tausende elektronische Bibeln in Gebiete bringen, die vom Islamischen Staat (IS) kontrolliert werden.
Die Generaldirektorin der spanischen Stiftung RedMadre, Amaya Azcona, beklagt einen Anstieg der "Mütterphobie" in Spanien: Eine abweisende Haltung der heutigen Gesellschaft gegenüber der Mutterschaft.
Zu Ehren des von IS-Anhängern beim Feiern der heiligen Messe ermordeten Pfarrers Jacques Hamel wird die Ausbildung von 1.000 angehenden Priestern aus aller Welt finanziert: Das hat das päpstliche Hilfswerk "Kirche in Not" bekannt gegeben.
Der Papst begab sich gestern überraschend zu einem privaten Besuch bei Bischof Domenico Pompili in die Provinz Rieti.
Sie heißt Fadia Laham, besser bekannt als Mutter Agnes, und ist eine 65-jährige libanesische Ordensschwester, die trotz der Morddrohungen der Dschihadisten weiter aktiv ist, um das kulturelle Erbe der Christen Syriens aus den Händen der Schmuggler zu retten und in der Befreiung entführter Ordensleute zu vermitteln.