In der Neuzeit war es immer wieder das Rosenkranzgebet so vieler Christen, das ihnen Frieden und Freiheit gebracht hat.
Papst Franziskus hat die Eröffnung des Seligsprechungsverfahrens für Pfarrer Jacques Hamel genehmigt.
Ein niederländischer Professor der Pädiatrie, Eduard Verhagen, schlägt die Errichtung eines spezifischen Zentrums für Euthanasie an Kinder vor – und hofft, dass seine Eröffnung bald möglich ist.
"Ja, das innerste Geheimnis der Ökumene ist ein Austausch der Gaben. Jede Kirche hat ihre Gaben. Und eine besondere Gabe der Orthodoxie sind die Ikonen."
70 orthodoxe Bischöfe haben mit zwei Kardinälen und etlichen römisch-katholischen Bischöfen und Geistlichen in dem Abruzzenstädtchen Manoppello die Göttliche Liturgie des heiligen Johannes Chrysostomos vor dem Schleierbild des "Heiligen Gesichts" gefeiert.
Wer Jesus nicht kennt, weiß nicht, wer Gott ist. Er ist die Offenbarung des großen Geheimnisses, dem sich der Verstand zwar zu nähern vermag, um zu erkennen, dass es Gott gibt, aber doch nie in dieses Mysterium eintreten kann, es sei denn durch den Glauben.
Die große Krankheit unserer Zeit ist die Gleichgültigkeit. Sie ist eine Bedrohung des Friedens, so Papst Franziskus bei einem interreligiösen Gipfeltreffen in Assisi am heutigen Dienstag.
Im Rahmen seiner freitäglichen Barmherzigkeitsbesuche hat Franziskus eine Station für Neugeborene sowie ein Hospiz besucht. Der Papst betonte dabei die Würde des menschlichen Lebens, von der Geburt bis um natürlichen Tod.
Es gibt wohl kaum einen schmerzhafteren und zugleich glücklicheren Moment im Leben einer Mutter als den der Geburt. Neues Leben kommt zur Welt durch die Bereitschaft der Frau, Mühe, Leid und Not auf sich zu nehmen.
Nicht nur Christen träumen davon: Dabei zu sein, wenn Jesus etwa seine Bergpredigt hält. Oder Zeuge zu werden, wie die Jungfrau Maria unter dem Kreuz steht. Ein Virtual Reality Film in Spielfilmlänge gibt dazu nun Gelegenheit.
In Fatima ist heute der Kongress zu Ende gegangen, zu dem sich alle vier Jahre das Päpstliche Institut trifft, das wissenschaftliche Studien über die Mutter Jesus betreibt.
Die Welt zu retten ist zu wenig. Es geht um jede Seele!
Vor dem Hintergrund der sich weiter verschlechternden Lage im Jemen hat Bischof Paul Hinder um Gebete für Priester, die Missionarinnen der Nächstenliebe und den entführten Pater Tom Uzhunnalil gebeten.
Aufgrund seiner wunderbaren Heilung wird Mutter Teresa am 4. September von Papst Franziskus heiliggesprochen.
In den frühen Morgenstunden wurde Schwester Marjana Lleshi von Erdstößen geweckt: Ein Beben der Stärke 6,2 auf der Richter-Skala erschütterte Italien. Über 280 Menschen starben, mehrere Städte wurden völlig zerstört.
Ein Nuntius erzählte einmal, dass er – er war erst vor wenigen Tagen in seiner neuen Mission angekommen – bemerkte, dass jeden Abend das Untergeschoss des Hauses hell erleuchtet, die elektrische Lampe vor dem Bild der Madonna aber gelöscht war.
Während die Zahl der Opfer des schweren Erdbebens in Italien am frühen Mittwoch morgen weiter steigt, haben sich die Gesten spontaner Hilfsbereitschaft und Großzügigkeit vervielfacht. Von den Maltesern bis Opus Dei wie auch aus dem Vatikan gab es Aufrufe zur Unterstützung und konkrete Hilfe.
Die Ursachen für das, was im Irak und im Mittleren Osten passiert, findet man in den leidenschaftlichen Worten von Pater Rebwar Basa, einem Priester, der bei der Ausstellung in Rimini darüber sprach, was die Christen dort erleben.
"Da in deiner Nachbarschaft ist irgendetwas seltsam. Wen rufst du an,wen rufst du an?" Offenbar die katholische Kirche – und sogar in einem offiziell protestantischen Land.
Ein Teddybär, ein Hochschul-Diplom, eine Speisekarte – Gegenstände, die Christen besaßen, verliehen bekamen, berührten – bevor sie brutal wegen ihres Glaubens ermordet wurden. Im Jahr 2016.