Es ist ein Jahrhundertereignis, das erst wieder im Jahr 2157 begangen werden wird: Das Jubiläum von Le Puy. Immer dann, wenn der Karfreitag auf den 25. März, also das Fest Mariä Verkündigung fällt, feiert der große französische Wallfahrtsort ein besonderes Jubiläum, in dem der Mutter und Gefährtin des Erlösers gedacht wird.
Am Gründonnerstag hat Papst Franziskus Migranten und Flüchtlingen, darunter drei Muslimen und einem Hindu, in einem römischen Vorort die Füße gewaschen. Dabei rief er zu Brüderlichkeit auf, und kontrastierte diese mit den Anschlägen von Brüssel.
Am heutigen Gründonnerstag werden wieder viele Priester den getöpferten Kelch und die dazu passende Hostienschale hervorkramen, um mit diesen irdenen, schlichten Gefäßen das Abendmahl Jesu so nah wie möglich an seinem historischen Vorbild nachzufeiern. Hat nicht der arme Wanderprediger aus Nazareth im Kreis seiner Jünger, das Geschirr einfacher Leute verwendet, als er ihnen das Brot brach und mit ihnen den Wein teilte?
Interview mit Kardinal Stanisław Dsiwisz - Erzbischof von Krakau und ein Leben lang besonderer Sekretär des heiligen Papstes Johannes Paul II. - über den Weltjugendtag, den Frieden und die geistliche Erneuerung.
"Wir befinden uns im Krieg". Damit hat Frankreichs Premier Manuel Valls gestern auf den Punkt gebracht, was nicht erst seit Brüssel bitterste Wahrheit ist. Es herrscht Krieg. Auch wenn viele unter uns — auch ich — es eigentlich nicht wahrhaben wollen. Und nun?
UPDATE am 22. März um 18:15 Uhr: Der Islamische Staat (IS) hat sich zu den Angriffen auf Brüssel bekannt. Die Chrisam-Messe in der Kathedrale von Brüssel wurde für heute Abend abgesagt.
In der pästlichen Basilika St. Paul vor den Mauern ist Vincenz Heereman vor einigen Wochen zum Priester geweiht worden. In seinen eigenen, bewegenden Worten beschreibt der 32-jährige Pater im folgenden Brief, wie er dies erlebt hat — und reflektiert sein junges Priesterdasein.
"Geht alle zu Josef. Tut, was er Euch sagt" (Ex 41, 55). Das Wort des Pharaos an die notleidende Bevölkerung seines Landes hallt durch die Jahrhunderte, zumal es die Kirche aufgegriffen und auf den Pflegevater Jesu angewandt hat: Ite ad Joseph – Geht zum heiligen Josef. Er wird Euch helfen.
Nur selten äußert sich der zurückgetretene Papst Benedikt XVI. in der Öffentlichkeit; noch seltener spricht er dabei über seinen Nachfolger, Franziskus.
Es ist ein Klischee: Das angeblich gute Zusammenleben verschiedener Kulturen im muslimisch beherrschten Spanien vor der Reconquista, der Rückeroberung der iberischen Halbinsel. Ein neues Buch enthüllt, was an diesem Mythos dran ist – und leistet damit einen Beitrag zur Differenzierung über ein Kapitel der Geschichte Europas, das vor dem Hintergrund der aktuellen Migrationskrise besonders brisant ist.
Aufregung um die reichste Schatzkammer der Welt: Der weltberühmte Goldschatz des heiligen Januarius ist wertvoller als die britischen Kronjuwelen. Nun falle er in die Hände des Vatikan, nicht die der Stadt Neapel, so berichteten mehrere Medien aufgeregt in den vergangenen Tagen.
Es ist Heiliges Jahr. Wollte man jemanden, der von der Kirche gar nichts weiß erklären, was das ist,so könnte man vielleicht den banalen Vergleich mit einer Behörde heranziehen, die "einen Tag der offenen Tür" feiert.
Weltweite Aufmerksamkeit hat die Anhörung von Kardinal George Pell vor der australischen Missbrauchskommission erregt. Professor Hans Zollner hat sich mit den dazu angereisten Opfern und Angehörigen getroffen. Der Leiter des Kinderschutzzentrums der Päpstlichen Universität Gregoriana sprach mit CNA über den Auftritt von Kardinal Pell und den weiteren Weg der Kirche im Umgang mit Missbrauch und Prävention.
Sie kümmerten sich um die Alten: Schwester Anselm, Schwester Reginette, Schwester Judith und Schwester Marguerite waren Pfleger im Heim, das die Missionarinnen der Nächstenliebe in Aden, Yemen neben ihrem Kloster betrieben.
Die Kirche soll das Antlitz Gottes in den Vordergrund stellen, und sich selber in den Hintergrund: Das hat der Leiter der Fastenexerzitien für Papst und Kurie gesagt. Pater Ermes Ronchi betonte in einer Meditation, der Glaube sei etwas, "was die Gläubigen in Bewegung setzt".
Die Vereinigung Marriage Encounter hat auch dieses Jahr den Preis "Ein ganzes Leben" verliehen, mit dem das am längsten verheiratete Ehepaar Spaniens geehrt wird. Im diesem Jahr 2016 sind die Gewinner die 99-jährige Francisca und der 101-jährige Florencio.
Die Morde in Jemen werden den Weg des Dienstes und der Barmherzigkeit nicht aufhalten, den die Dienerinnen der Nächstenliebe beschreiten, so ein wichtiges katholisches Oberhaupt aus Kalkutta (Indien), dem Ort, an dem die Selige Mutter Teresa ihre Ordenskongregation gegründet hatte. TRANSLATE with x English Arabic Hebrew Polish Bulgarian Hindi Portuguese Catalan Hmong Daw Romanian Chinese Simplified Hungarian Russian Chinese Traditional Indonesian Slovak Czech Italian Slovenian Danish Japanese Spanish Dutch Klingon Swedish English Korean Thai Estonian Latvian Turkish Finnish Lithuanian Ukrainian French Malay Urdu German Maltese Vietnamese Greek Norwegian Welsh Haitian Creole Persian // TRANSLATE with COPY THE URL BELOW Back EMBED THE SNIPPET BELOW IN YOUR SITE Enable collaborative features and customize widget: Bing Webmaster Portal Back // This page is in German Translate to English Afrikaans Albanian Amharic Arabic Armenian Azerbaijani Bengali Bulgarian Catalan Croatian Czech Danish Dutch English Estonian Finnish French German Greek Gujarati Haitian Creole Hebrew Hindi Hungarian Icelandic Indonesian Italian Japanese Kannada Kazakh Khmer Korean Kurdish (Kurmanji) Lao Latvian Lithuanian Malagasy Malay Malayalam Maltese Maori Marathi Myanmar (Burmese) Nepali Norwegian Pashto Persian Polish Portuguese Punjabi Romanian Russian Samoan Simplified Chinese Slovak Slovenian Spanish Swedish Tamil Telugu Thai Traditional Chinese Turkish Ukrainian Urdu Vietnamese Welsh Always translate German to EnglishPRO Never translate German Never translate de.catholicnewsagency.com
Es ist die vielleicht schwierigste aller Fragen: Warum gibt es so viel Leid in der Welt?
"Kardinal Pell hat verstanden": Das sagte ein ehemaliges Opfer sexuellen Missbrauchs nach einem Treffen mit dem australischen Kirchenmann in Rom.
"Ich bin nicht hier, um das Unverteidigbare zu verteidigen", sagte Kardinal George Pell zum Auftakt der zermürbenden, vierstündigen Anhörung vor der Royal Commission, dem australischen Untersuchungsausschuss in Fälle von Kindesmissbrauch.