Der Vatikan hat die vollständige Liste der Delegierten für die bevorstehende Versammlung zur Synodalität im Oktober veröffentlicht. Die Liste enthält eine beträchtliche Anzahl europäischer Teilnehmer, was den globalen Charakter des Ereignisses widerspiegelt.
„Suizidassistenz ist drei Jahre nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts Realität in Deutschland.“
Von einem Wandel der Kultur sei „in Köln weit und breit nichts zu spüren“.
„Wenn die russischen Streitkräfte für die Sprengung verantwortlich sind, wie es aktuell den Anschein hat, ist dies ein Kriegsverbrechen, wie wir es seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt haben.“
„Zutiefst überzeugt von der Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils und den Aufbrüchen der Würzburger Synode bist Du ein treuer Zeuge und Realisator dessen, was das Konzil gewollt hat.“
„Heute ist Pfingsten. Pfingsten für alle. Wäre es doch nur endlich so! Komm, Heiliger Geist, erfülle die Herzen deiner Gläubigen und entzünde in ihnen das Feuer deiner Liebe.“
„Es gibt Gruppen, die bereits über eine drohende Kirchenspaltung, ein Schisma, reden“, sagte Bätzing. „Diese Gefahr sehe ich ganz klar nicht.“
Bischof Georg Bätzing hat die Gemeinschaft Sant’Egidio dafür gewürdigt, die Armen, das Gebet und den Friedensdienst „mit Überzeugung zusammengedacht und zusammengebracht“ zu haben.
„Wir wollen alle Kraft daransetzen, für die Umsetzung der Beschlüsse zu werben“, betonte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz.
„Die sichtbare Beteiligung von Laien bei der künftigen Weltsynode ist eine wichtige Entwicklung in unserer Kirche“, erklärte der Limburger Bischof am Donnerstag.
Neuer Generalvikar für Limburg ist Wolfgang Pax, der damit für die bischöfliche Verwaltung mit rund 1.500 Mitarbeitern zuständig ist.
„Bitte leben Sie doch, was Ihnen wichtig ist, und das nehmen wir Ihnen nicht weg.“
Gleichzeitig übte das ZdK, das gemeinsam mit der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) den Synodalen Weg verantwortet, bereits Druck aus auf die Bischöfe.
Bätzing habe „eigentlich den Heiligen Vater und streng genommen auch sein Reformprogramm“ angegriffen, sagte Nersinger.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz stellte am Donnerstag den Pressebericht zum Abschluss der Frühjahrs-Vollversammlung vor.
Die deutsche Bischofskonferenz hat den Brief von Bischof Georg Bätzing an den Vatikan veröffentlicht.
Es sei den Delegationen aus den Ländern Europas „in diesen Tagen geschenkt“ worden, „uns nicht unversöhnlich gegeneinander zu exponieren“, sagte der Bischof von Limburg und DBK-Vorsitzende.
Angesichts der vier weiblichen Delegierten, die angekündigt hatten, den Synodalen Weg zu verlassen, sagte der DBK-Vorsitzende, man werde kurzfristig vier neue Delegierte für die letzte Synodalversammlung im März nachnominieren.
In der Fastenzeit solle „Innen und Außen“ bei den Christen „wieder enger zusammenrücken, damit wir selbst nicht im Zwiespalt leben, sondern authentisch sind.“
„Der Friede ist nie endgültig, nie ein für alle Mal zu gewinnen“, sagte Bischof Georg Bätzing.