Der Theologe und frühere Bonner Dogmatikprofessor Karl-Heinz Menke plädiert im Angesicht eines immer stärker auftretenden Islams dafür, sich umso mehr mit dem eigenen christlichen Glauben auseinanderzusetzen.
Vor einer Verfälschung der Worte Jesu im Vaterunser hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer gewarnt.
Die Regensburger Sonntagsbibel ist in der Ewigen Stadt angekommen: Das Redaktionsteam um Bischof Rudolf Voderholzer hat in Rom ein Exemplar der Regensburger Sonntagsbibel an Papst em. Benedikt XVI. übergeben.
Ein neues Denkmal vor dem Portal der Regensburger Schottenkirche St. Jakob erinnert an den Pastoralbesuch von Papst Benedikt XVI. im Jahr 2006.
Bischof Rudolf Voderholzer predigte beim gestrigen Anna-Schäffer-Gebetstag in Mindelstetten über Kirchenaustritte und Reformation. Die Austrittszahlen verdeutlichten - so der Regensburger Oberhirte -, eine seit Jahren fortschreitende Säkularisierung und Verweltlichung, einen Schwund an Kirchenbindung und letztlich einen Rückgang an Glaubenssubstanz - eine Verflüchtigung des Gottesbewusstseins.
"Liebe Mitchristen, angesichts der obigen Schilderungen kann ich nur in Demut um Entschuldigung bitten. Als Bischof der Kirche von Regensburg bitte ich anstelle der Täter, von denen die meisten verstorben sind, um Vergebung und bitte, dass diese Entschuldigung von den Betroffenen angenommen werde".
"Er wird vielen fehlen": So Regensburgs Bischof Rudolf Voderholzer im Interview mit EWTN.TV über Kardinal Joachim Meisner. Wie vielen Menschen der Verstorbene "ein Hirte war, ein Orientierungsstern, ein Leitstern", habe seine Verabschiedung gezeigt.
Sie kommen aus ganz Bayern: Am Samstag, 1. Juli, spendet der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, sieben Diakonen aus verschiedenen Bistümern das Sakrament der Priesterweihe im Freisinger Mariendom.
Es ist der Tag des Herrn, nicht des Einkaufens, und muss als solcher besser geschützt werden: Das hat Bischof Rudolf Voderholzer gefordert.
Einen Versöhnungsgottesdienst im Rahmen des Reformationsgedenkens feiern der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer und der evangelische Regionalbischof Hans-Martin Weiss am Samstag, 11. März.
"Selbstmordattentäter sind keine Märtyrer, sondern Zerstörer des Lebens" stellt Bischof Rudolf Voderholzer fest. Am Wochenende predigte Bischof Rudolf während des Festgottesdienstes zu Ehren der Diözesanpatrone Kassian und Vigilius im Dom zu Brixen.
Die Glocken der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt läuten eine neue Stunde ein: Schichtwechsel. Die einen kommen, die anderen gehen. Doch egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit: in der Gnadenkapelle der Stadtpfarrkirche ist immer jemand anzutreffen, denn dort beten die Tirschenreuther seit nunmehr 30 Jahren Christus im Allerheiligsten Sakrament des Altares an.
Es war eine ungewöhnliche Christmette, die in der diesjährigen Heiligen Nacht im vollbesetzten Hohen Dom St. Peter zu Regensburg stattgefunden hat. Denn Bischof Rudolf Voderholzer nutzte die Gelegenheit, in seiner Predigt eine "Weihnachtsgeschichte" ganz anderer Art zu erzählen.
Predigt zum 1. Fastensonntag 2015 von Bischof Rudolf Voderholzer