Weihbischof Graf betonte, mit dem „Red Wednesday“ werde deutlich, dass „das Gebet uns auch zum Handeln bewegen“ müsse.
Bischof Rudolf Voderholzer hat sich der nachdrücklichen Kritik von Bischof Stefan Oster SDB am DBK-Papier über die „Vielfalt sexueller Identitäten“ angeschlossen.
Der Regens des Regensburger Priesterseminars, Daniel Stark, hat erklärt, „das persönliche Zeugnis eines jeden Priesters“ sei entscheidend dafür, junge Männer für das Priestertum zu begeistern.
In der Jesuitenkirche im bayerischen Straubing ist es am Freitag zu einem Fall von Vandalismus gekommen, wobei ein Sachschaden im mittleren dreistelligen Bereich entstand.
Voderholzer rief gegenüber EWTN dazu auf, mit Blick auf den Lebensschutz alles zu versuchen, „dass wir nicht hinter dem Stand zurückfallen, den wir schon haben“.
Im Bistum Regensburg versuche man, Synodalität im Sinne von Papst Franziskus „zu praktizieren, auch wenn nicht überall ‚synodal‘ explizit draufsteht“, stellte Voderholzer klar.
Über 4.400 junge Sänger aus 18 Ländern nehmen an der Veranstaltung teil.
„Jede Relativierung von Art. 1 GG muss ein Ausschlusskriterium für die Wahl zum Richter oder zur Richterin des Bundesverfassungsgerichts sein“, betonten die Bischöfe.
„Die Ziele des synodalen Weges waren von Anfang an unrealistisch“, betonte Voderholzer.
In ihrem Schreiben, das CNA Deutsch vorliegt, verwiesen die vier Bischöfe auf „Stoppschilder“ aus Rom.
„Die Form des Verbrennens ist keine genuin christliche Bestattungsform.“
Die Grünen hatten vor wenigen Tagen noch in der alten Zusammensetzung des Bundestags versucht, die Legalisierung der Abtreibung durchzusetzen.
„Nutzen Sie die Angebote in den Beichtkirchen, Wallfahrtsorten oder geistlichen Zentren! Auch wenn Sie vielleicht schon lange nicht mehr das Bußsakrament empfangen haben: Wagen Sie es neu!“
„Es ist für mich sehr schmerzlich, dass so viele Menschen dieser sinnlosen Gewalt unmittelbar vor dem Weihnachtsfest zum Opfer gefallen sind“, so der Bischof von Regensburg.
Neben Bildung brauche der Glaube indes auch Gebet, so Bischof Rudolf Voderholzer.
„Weder als Staatsbürger noch, und viel weniger, als Katholik will ich tatenlos zusehen, wie jährlich ca. 100.000 ungeborene Menschen ihrer Freiheit und Zukunft beraubt werden“, so der Bischof.
Die neue Agrarstudie der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) stieß in der Landwirtschaft, besonders bei bayerischen Bauern, auf starke Kritik.
Voderholzer ging auch auf den Priestermangel ein und sagte, er sei „ein Symptom für einen Mangel an Glauben und Gottesbeziehung“.
Als Bischof wolle er „meine Entscheidungen gut begründet wissen und im Einklang mit dem überlieferten Glauben und mit der Kirche weltweit“, betonte Voderholzer.
„Völkisch-nationalistische Tendenzen in der aktuellen Politik beunruhigen mich sehr“, so der Bischof.