Die älteste der drei Mallersdorfer Schwestern bei den Regensburger Domspatzen war 84 Jahre alt, die zweitälteste 75 und die jüngste 66.
Der Priester könne durch die Art und Weise, wie er die Messe zelebriere, auch selbst zum Relevanzverlust beitragen, stellte Yves Kitanga fest.
Mit Blick auf den Synodalen Weg, der im März zu seiner letzten Synodalversammlung zusammenkommt, sagte der Regensburger Bischof, es sei „zu befürchten, dass es insgesamt sehr durchwachsen ausfallen wird“.
Man könne nur dann überzeugen, „wenn wir wie die Urgemeinde festhalten ‚an der Lehre der Apostel […] und an der Gemeinschaft [communio], am Brechen des Brotes und an den Gebeten‘ (Apg 2,42).“
Pfarrer Kilian Saum sagt, er habe den Schritt, Gefängnispfarrer zu werden, nie bereut. „Jetzt erst wird mir richtig bewusst, warum ich Priester geworden bin.“
„Die Krippe hat ihren ganz eigenen Stil“, hielt der Bischof von Regensburg fest.
Der heilige Nikolaus sei „einer der größten Bischöfe der Kirchengeschichte“, betonte der Bischof von Regensburg.
Auch wenn vielerorts noch volkskirchliche Strukturen bestünden, sei „das Wissen um das Evangelium, um biblische Zusammenhänge und Aspekte des Glaubens“ in Wirklichkeit „im Schwinden“.
Der Apostolische Nuntius Nikola Eterović war für die Feierlichkeiten ins Kloster Schwarzenfeld in der Oberpfalz gekommen.
Das Dokument, das die theologischen Grundlagen für die Arbeit des Synodalen Wegs bieten soll, enthalte „tendenziöse und zum Teil falsche Behauptungen“.
Mit Blick auf die von Synodalen Weg beschlossene Einführung eines Synodalen Rats sagte Voderholzer, er könne sich „nicht vorstellen, dass das von Rom gutgeheißen wird“.
Der Regensburger Bischof warnte vor einem libertarischen Freiheits- und Wahrheitsverständnis der Mehrheit beim Synodalen Weg, das „nichts Vor-gegebenes“ gelten lasse.
"Nicht erst der christliche Glaube" verlange den Lebensschutz, sondern auch die Vernunft.
"Wir leben nicht in einer heilen Welt, wo uns alle nur wohlwollend begegnen", warnte der Regensburger Bischof.
Josef Kreiml warnte außerdem vor einer Abschwächung des bischöflichen Lehramts gegenüber der wissenschaftlichen Theologie, wie es im "Orientierungstext" vorgesehen sei.
In der Lebensschule Jesu Christi bleibe man stets ein Jünger, so der Regensburger Bischof: "Jünger-Sein ist eine Lebensaufgabe."
Die Verehrung des hl. Wolfgang sei für das Bistum "wie ein Jungbrunnen, wie eine Quelle der Erneuerung", so Voderholzer.
Ursprünglich wollte der Regensburger Bischof selbst mitgehen, musste diesen Plan aber wegen einer erst kürzlich überstandenen Corona-Erkrankung aufgeben.
"Organisieren Sie sich in der Familie, im Freundeskreis oder in Ihrer Pfarrei und kommen Sie zum 'Marsch für das Leben', um sich für den Schutz des ungeborenen Lebens einzusetzen."
Es sei wichtig, die Traditionen neu zu erschließen.