Der Berliner Erzbischof Heiner Koch hat seine Sorge über die "Gefahr der Spaltung" durch den umstrittenen "Synodalen Weg" zum Ausdruck gebracht. Gleichzeitig betonte Koch, dass er sich "nicht öffentlich gegen den Heiligen Vater und das Konzil stellen" werde. Der Erzbischof von Berlin tätigte diese Äußerungen im Rahmen einer Online-Veranstaltung des Erzbistums vom vergangenen Mittwoch. Beteiligt waren angemeldete Zuschauer, inhaltlich behandelte der Abend die Themen der anstehenden dritten Synodalversammlung, die vom 3. bis zum 5. Februar 2022 in Frankfurt am Main stattfinden wird.
Erzbischof Heiner Koch in 13 Fällen erwähnt – Gutachter zählen sieben Verstöße gegen Leitlinien und wiederholte Missachtung des Kirchenrechts fest
Aus Anlass des von den Vereinten Nationen ausgerufenen „Internationalen Tages der Familie“, der am 15. Mai begangen wird, fordert der Vorsitzende der Kommission für Ehe und Familie der deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Heiner Koch von Berlin, die Belastungen für Familien und Alleinerziehende in der Corona-Pandemie verstärkt in den Blick zu nehmen.
Katholisches Hilfswerk "Kirche in Not" stellt maßgeblichen neuen Bericht in Berlin vor
Diese laufend aktualisierte Chronologie bietet eine Übersicht der Entwicklung der Kontroversen um das Nachsynodale Schreiben Amoris Laetitia.
Die Bistümer Berlin, Dresden-Meißen und Görlitz haben Betroffene von sexuellen Missbrauch um ihre Mitarbeit bei der Aufklärung der Vorfälle gebeten. Auch die Katholische Militärseelsorge schließt sich dem Aufruf an.
Der Vorsitzenden der Kommission für Ehe und Familie der deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Heiner Koch von Berlin, hat betont, dass Kinderrechte nicht gegen das Elternrecht ausgespielt werden dürften.
Erzbischof Heiner Koch von Berlin hat angesichts der Coronavirus-Pandemie zur Feier des Weihnachtsfestes in der Familie in einer Stellungnahme zur Besonnenheit aufgerufen.
Die Christen in Weißrussland sind nicht allein: Das war die Botschaft eines gemeinsam Gebets von Christen im Berliner Dom für Frieden und Gewaltlosigkeit am gestrigen Sonntag.
Erzbischof Heiner Koch wird am 15. August 2020 das Erzbistum Berlin den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä weihen. Dies gab die Pressestelle am heutigen Herz-Jesu-Fest bekannt. Die Weihe fällt mit dem 90-jährigen Bestehen des Erzbistums Berlin zusammen.
Nun soll es also vor das Bundesverfassungsgericht gehen: Mittlerweile sollen offenbar gleich drei Eilanträge dem BVerfG mittlerweile vorliegen. Wie CNA Deutsch bereits am Donnerstag berichtete, möchte unter anderem das Berliner Institut Sankt Phillip Neri in die nächste Instanz gehen, nachdem die Klage gegen das Verbot öffentlicher Gottesdienste auch in zweiter Instanz am Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg abgewiesen wurde. Wie CNA Deutsch am Karfreitag erfuhr, haben demnach zwei weitere Personen einen Eilantrag an das Bundesverfassungsgericht gestellt.
Im Vorfeld zur heutigen Entscheidung des Deutschen Bundestags zur Neuregelung der Organspende haben einige Bischöfe die sogenannte "Widerspruchslösung" kritisiert, die Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vorgelegt hat. Demnach soll jeder Bürger, der nicht ausdrücklich widerspricht, automatisch als Organspender zur Verfügung stehen.
Der CNA Deutsch Podcast für die Woche vom 8. bis 14. Dezember 2019, unter anderem mit diesen Themen: Papst Franziskus sagt, Maria als Miterlöserin zu bezeichnen ist "Unsinn" | Bischöfe beraten sich zu Homosexualität und Sexualmoral | Aufregung über BDKJ
Bisherige Regelung zur Empfängnisverhütung ebenfalls auf dem Prüfstand | Scheidung und Wiederheirat "kein genereller Ausschluss vom Empfang der Eucharistie"
"Ohne die Familie wäre unsere Gesellschaft sehr viel ärmer", und die Kirche muss diese stärken, so Erzbischof Heiner Koch.
Die Trauer über den Tod des beliebten Bischofs ist tief, und vielleicht ist es auch Trauer über eine Kirche, die es nicht mehr gibt. Was aber sagt dies für die Zukunft der Kirche aus?
Zur Entscheidung im Deutschen Bundestag über eine Umdefinition der Ehe hat der Vorsitzende der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Heiner Koch eine erste Reaktion in einer Stellungnahme zusammengefasst.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Kardinal Reinhard Marx, hat sich am heutigen Dienstagmorgen zu dem mutmaßlichen Terror-Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt geäußert.
Über 7.500 Teilnehmer waren nach Angaben der Veranstalter beim "Marsch für das Leben" in Berlin am heutigen Samstag, 17. September beteiligt.
"Kein Kind ist unzumutbar": Unter diesem Motto findet morgen in Berlin der Marsch für das Leben statt. Die Aktion plädiert für den Schutz menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod.