Vor 20 Jahren entstand in Bonn „Nightfever“. Heute verwandelt die Gebetsbewegung weltweit Kirchen in Orte des Gebets und der Begegnung.
In Nordirland wächst bei jungen Erwachsenen das Interesse am Katholizismus. 17 Prozent zeigen eine positive Haltung, nur wenige lehnen Religion stark ab.
Eine Studie der Uni Wien zeigt: 14- bis 25-Jährige in Österreich glauben am stärksten an Gott oder eine höhere Macht – trotz allgemeiner Säkularisierung.
Papst Leo XIV. spricht am 21. November live mit US-Jugendlichen beim NCYC. EWTN überträgt exklusiv die 45-minütige Schalte aus dem Vatikan.
„Warum sind die jungen Leute derart begeistert, wenn der Papst an ihnen vorbeifährt?“, fragte Abt Bernhard Eckerstorfer in einem Beitrag für „Communio“.
„Kaufen, anhäufen, konsumieren reicht nicht aus“, betonte der Papst mit Nachdruck.
Was vor 26 Jahren als lokale Salzburger Veranstaltung begann, ist inzwischen zu einem überregionalen Festival des Glaubens mit 28 Standorten in vier Ländern gewachsen.
Mit emotionalen Appellen geißelte der Papst diese Woche nicht nur die Umweltzerstörung, sondern ermutigte die westlichen Gesellschaften dazu, mehr gegen die niedrigen Geburtenraten zu tun.
Die Botschaft von Papst Franziskus zum Thema „Freude an der Hoffnung“ wurde im Vorfeld des nächsten diözesanen Weltjugendtags veröffentlicht, der am 26. November begangen wird.
Es gibt zahlreiche Anekdoten zum Leben dieses großen Heiligen, aber nur wenige kennen jene von einem Hund, der ihm wiederholt das Leben rettete.
Der Papst forderte die jungen Menschen auf, "nach oben und darüber hinaus zu schauen, den wahren Sinn eures Lebens zu suchen".
Zweiundzwanzigtausend junge Menschen aus Polen und der Ukraine nahmen am 26. Lednica 2000-Treffen am Vorabend von Pfingsten teil.
In seiner Video-Botschaft mit dem Gebetsanliegen des Papstes für Mai 2022 hat Papst Franziskus die jungen Menschen dazu aufgerufen, dem Vorbild der Muttergottes zu folgen und sich auch an der älteren Generation ein Beispiel zu nehmen. "In den Worten der Großeltern findet ihr eine Weisheit, die euch über die Probleme des Augenblicks hinausführen wird", so der Pontifex im Video, das der Heilige Stuhl am Mittwoch veröffentlichte.
Papst Franziskus hat in seiner Generalaudienz am heutigen Mittwoch hat Papst Franziskus seine Katechesereihe über das Alter fortgesetzt und die Gläubigen dazu aufgefordert, die "Zerbrechlichkeit des Alters" zu respektieren und den älteren Menschen mit "Zärtlichkeit und Respekt" zu begegnen.
Papst Franziskus hat bei der heutigen Generalaudienz seine Katechesereihe zum Alter fortgesetzt. Dabei rief er die alten Menschen dazu auf, "Propheten gegen die Verderbnis" zu sein. Die Figur des Noah aus dem Alten Testament sei dafür ein gutes Beispiel, da er nicht gepredigt oder geklagt habe, sondern sich um "die Zukunft der Generation" kümmerte, die in Gefahr ist. Papst Franziskus hatte seine Katechesereihe über das Alter unter dem Titel "Gnade der Zeit" am 23. Februar gestartet (CNA Deutsch hat berichtet). Am Ende der Generalaudienz betete der Heilige Vater erneut um Frieden in der Ukraine.
Papst Franziskus hat eine neue Katechesereihe über das Alter gestartet. Den Auftakt machte der Pontifex bei der heutigen Generalaudienz am Mittwochmorgen in Rom, bei der Franziskus über "die Gnade der Zeit und das Bündnis zwischen den Generationen" sprach.
"Die Ausbildung und Seelsorge der Jugendlichen, die Organisation der Hilfe für Bedürftige und die Befolgung des Aufrufs von Papst Franziskus, den synodalen Prozess in den Diözesen zu gehen: Das sind die wichtigsten Herausforderungen der Kirche in Polen für das Jahr 2022": Das hat Bischof Artur Mizinski betont, der Generalsekretär der Polnischen Bischofskonferenz.
"Wir sind auf der Welt, um eine Liebesgeschichte mit Gott zu leben":
Paukenschlag auf dem "Synodalen Weg": Der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp hat seine Mitarbeit im Synodalforum "Leben in gelingenden Beziehungen" beendet.
In einem Schreiben an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Köln hat Kardinal Rainer Maria Woelki zu Solidarität und Kreativität in Zeiten der Corona-Pandemie aufgerufen. "Selbst in Kriegszeiten sind die Gottesdienste nicht ausgefallen", so Woelki, "die körperlichen Versammlungen von Christen auszusetzen". Dies bedeute jedoch nicht das Glaubensleben einzustellen.