"Heute Morgen, nach dem Frühstück, las er einige Zeitungen und nahm seine Arbeit wieder auf."
Der Vatikan hat am heutigen Donnerstag eine Stellungnahme zur sogenannten Entdeckungsdoktrin veröffentlicht und erklärt, diese habe nie zur Lehre der Kirche gehört.
Es waren "geplante Untersuchungen" wegen Atembeschwerden: Wie der Vatikan nun mitteilte, wurde Papst Franziskus mit einer "Infektion der Atemwege" in ein römisches Krankenhaus gebracht.
Papst Franzisus hat sich am Mittwoch für einige "geplante Untersuchungen" in ein Krankenhaus in Rom begeben.
„Priester – und hoffentlich irgendwann auch Priesterinnen – sollen Menschen dabei helfen, damit sie an den menschenfreundlichen Gott Jesu glauben können.“
Die Kampagne umfasst etwa ein Dutzend Plakatwände in vier verschiedenen Designs. Sie wurden am 28. März angebracht und werden nach Angaben der Organisatoren 15 Tage lang stehen bleiben.
„Weite und Festigkeit gehören in jeden ehrlichen Dialog“, sagte Meier. „Sie ergänzen und befruchten sich gegenseitig.“
„Sein priesterliches und bischöfliches Leben war besonders geprägt vom Dienst für den Nachfolger Petri“, erinnerte der Pontifex.
Für so eine große Veränderung wie der Einführung der Frauenordination „müssten wir die Zustimmung der orthodoxen Kirche einholen“, sagte Hollerich.
Papst Franziskus hat sich in seiner Katechesenreihe über die Leidenschaft für die Evangelisierung am Mittwoch mit der Gestalt des heiligen Paulus beschäftigt.
Auf der Basis der vorliegenden Daten lasse sich indes „keine klare Ursache für die starke Zunahme im Jahr 2022 erkennen“.
Bode sei sich „nicht zu schade“ gewesen, „im Maschinenraum des Synodalen Wegs mitzuarbeiten“, sagte der ZdK-Vizepräsident.
Überschattet wurde der Marsch durch Farb- bzw. Buttersäureanschläge auf zwei Kirchen und eine Veranstaltungsstätte, wozu sich die Antifa bekannte.
Ständiger Vertreter von Wübbe ist der bisherige Generalvikar Ulrich Beckwermert.
„Herzliche Einladung zum Fest der Gemeinschaft und des Glaubens, der Vielfalt und des Diskurses“, sagte Bischof Franz Jung.
"Gott sei Dank geht es mir gut, mit großer innerer Stärke, mit großem Frieden im Herrn und der seligen Jungfrau", so der zu mehr als 26 Jahren verurteilte Bischof.
Es gelte, so der Vorsitzende der französischen Bischofskonferenz, „gemeinsam auf das zu hören, was Gottes Wille ist“.
Papst Franziskus hatte den Rücktritt, der auch in Verbindung mit Fehlverhalten in Fällen von sexuellem Missbrauch steht, am Samstag offiziell angenommen.
„Wir wollen junge Menschen für die Theologie gewinnen, sodass sie später in ihren Berufen ein gutes Fundament haben, um künftig Kirche und Gesellschaft mitzugestalten.“
Für viele Beobachter überraschend nahm Papst Franziskus ihn 2015 in das Kardinalskollegium auf.