Der wegen Vertuschung sexuellen Missbrauchs zu einem Jahr Haft verurteilte ehemalige Erzbischof von Adelaide muss nicht hinter Gitter.
Sie kommen nicht von den Blauen Bergen, sie singen dort, mit Rucksack und Soutane: Das Video einer Gruppe angehender Priester der Petrusbruderschaft hat sich zum "viralen" Phänomen gemausert.
Deutschland hat zwar das Potential, eine führende Rolle in Europa zu spielen, doch dazu bedarf es einer Kirche im Land, die eine klare moralische Orientierung leistet: Das hat Kardinal Gerhard Ludwig Müller in einem Interview gesagt.
Papst Franziskus hat den Rücktritt des wegen Vertuschung von Missbrauch verurteilten Erzbischofs Philip Wilson von Adelaide angenommen.
Wie eine Kette von Dominosteinen, von denen einer den nächsten umwirft, erschüttert seit Tagen ein Personal-Skandal nach dem anderen die Kirche.
Auch wenn der Fall in Berufung gehen soll: Der öffentliche Druck auf Papst Franziskus wächst, den wegen der Vertuschung von Kindesmissbrauch zu einer Haftstrafe verurteilten Erzbischof von Adelaide (Südaustralien) zum Rücktritt zu zwingen.
Erzbischof Philip Wilson von Adelaide soll von seinem Amt zurücktreten: Das hat Medienberichten zufolge sein Amtsbruder Peter Comensoli gefordert, der angehende Erzbischof Melbournes.
12 Monate Haft oder Hausarrest: Das ist das Strafmaß für den wegen Vertuschung sexuellen Missbrauchs verurteilten Erzbischof Philip Wilson von Adelaide in Südaustralien.
Papst Franziskus hat den Bischof von Port Pirie (Südaustralien) zum Apostolischen Administrator der Erzdiözese Adelaide ernannt.
Es ist kein Rücktritt: Nach seiner Verurteilung wegen der Vertuschung von Kindesmissbrauch hat der Erzbischof von Adelaide angekündigt, sein Amt ruhen zu lassen.
Ein australisches Gericht hat Erzbischof Philip Wilson von Adelaide der Vertuschung sexuellen Missbrauchs in den 1970er Jahren für schuldig befunden.
Nach monatelangen Vorprüfungen kommt es nun zum Prozess:
Die Zwillinge Patrick und John O'Neill haben ihre Berufung schon als Kinder entdeckt.
Australiens Bischöfe haben die Gläubigen des Landes aufgerufen, die Fastenzeit mit vier Tagen der Buße und des Fastens für Opfer sexuellen Missbrauchs durch die Kirche zu beginnen.
Wird ein umstrittenes Gesetz in Australien die Katholiken des Landes "zum Schweigen bringen" und Bischöfe, Priester und Ordensfrauen zwingen, sich als "ausländische Agenten" staatlich registrieren zu lassen?
Nachdem der Erzbischof von Melbourne, Denis Hart, erklärt hat, er werde lieber ins Gefängnis gehen als wegen einer möglichen Einmischung des Staates das Beichtgeheimnis zu verletzen, ist das Thema wieder in die Schlagzeilen geraten. Immer wieder waren Priester im Lauf der Kirchengeschichte gezwungen, das sakramentale Siegel bis zum Äußersten verteidigt haben.
Der Erzbischof von Sydney, Anthony Fisher OP, hat sich in einer ersten Stellungnahme zum heute erschienen Abschlussbericht an die Opfer sexuellen Missbrauchs, die Mitglieder der Untersuchungskommission und Katholiken seines Bistums gewandt.
CNA Deutsch veröffentlicht den vollen Wortlaut in deutscher Sprache.
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