Es gibt einen neuen Kirchenanwalt und ein neuen Bandverteidiger an der Apostlischen Signatur, dem Obersten Gerichtshof des Heiligen Stuhls.
Kardinal Reinhard Marx hat angekündigt, den vom Vatikan als "ekklesiologisch ungültig" bezeichneten Prozess fortzusetzen und vorgeschlagen, dass der "vebindliche Synodale Weg" ein Vorbild für die Universalkirche sein könnte.
Von wegen "Kollegialität": Die Kurienreform soll eine beispiellose Konzentration von Macht im Staatssekretariat bringen. Der Entwurf wirft eine ganze Reihe weiterer Fragen auf
Die Erzdiözese Indianapolis hat entschieden, dass eine Schule der Jesuiten im Erzbistum nicht mehr als katholische Schule anerkannt wird. Grund für die Aberkennung ist ein Streit über den Umgang mit eine Lehrkraft, die in einer "Homo-Ehe" lebt.
Das höchste Gericht des Vatikans hat Pater Hermann Geißler freigesprochen.
Was bringt die Kurienreform? Führt sie eventuell zu einer Schwächung Roms infolge des Versuchs, in führende Positionen der Kurie Laien einzusetzen, weil dies letztlich mehr Entscheidungsgewalt auf die Ebene der Bischofskonferenzen delegieren würde?
Eine Reihe katholischer Gelehrter und Geistlicher hat Papst Franziskus in einem Offenen Brief des "kirchenrechtlichen Delikts der Häresie" beschuldigt.
Papst emeritus Benedikt leistet eine Verknüpfung der Bestrafung von Tätern, wie sie die "Null-Toleranz-Politik" von Papst Franziskus beschreibt
Papst emeritus Benedikt XVI. hat sich zu den Skandalen sexuellen Missbrauchs in der Kirche zu Wort gemeldet. Er benennt Ursachen, schlägt vor, wie der Kirchenkrise zu begegnen ist – und warnt deutlich vor falschen Ansätzen.
Ordensleute, die ihre Gemeinschaft für einen Zeitraum von über 12 Monaten verlassen, scheiden automatisch aus dieser aus.
Ein langjähriges Opfer von Theodore McCarrick hat dazu aufgerufen, für Jesus aufzustehen und die Kirche von Männern wie seinem langjährigen Missbraucher zu reinigen.
Die Todesstrafe ist immer eine Verstoß gegen das Evangelium und die Menschenwürde. Sie muss daher von allen Ländern abgelehnt werden.
Wiederholt und mit scharfen Worten ist Kardinal Gerhard Ludwig Müller für seine Aussagen zur Kirchenkrise in den vergangenen Tagen angegriffen worden, hat aber auch deutlichen Zuspruch erfahren. EWTN-Romkorrespondent Paul Badde hat den ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation interviewt.
Papst Franziskus hat unwiderruflich verfügt, dass der Priester Christián Precht, der beschuldigt wird, Minderjährige in Chile missbraucht zu haben, den Priesterstand verwiesen und in den Laienstand versetzt wird.
Bereits am 1. April 2018 hat die vatikanische Kongregation für die Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des Apostolischen Lebens das Dokument Cor Orans veröffentlicht.
Wie eine Kette von Dominosteinen, von denen einer den nächsten umwirft, erschüttert seit Tagen ein Personal-Skandal nach dem anderen die Kirche.
Der Rücktritt von Bischof Juan José Pineda Fasquelle am gestrigen Freitag ist der jüngste einer ganzen Reihe von Skandalen, welche die Kirche erschüttern.
Der nach kontroversen Debatten durchgesetzte Vorstoß der Deutschen Bischofskonferenz, protestantischen Ehepartnern von Katholiken "in Einzelfällen" den Empfang der heiligen Kommunion zu erlauben, sofern der Ortsbischof dies entscheidet, sorgt für Widerspruch von einer Gruppe betroffener Geistlicher und unterschiedlichen Anwendungen in deutschen Diözesen.
Auf dem Rückflug seiner Tagesreise nach Genf hat Papst Franziskus Fragen der mitreisenden Journalisten beantwortet, darunter auch zur Ablehnung des Vorstoßes der Deutschen Bischofskonferenz, Protestanten, die mit Katholiken verheiratet sind, in deutschen Diözesern "unter bestimmten Umständen" zur Kommunion zuzulassen.
Ist die Kontroverse um Amoris Laetitia und seine widersprüchlichen Interpretationen geklärt und beendet?