Marsch für das Leben morgen in Berlin *** Belgischer Orden betreibt weiter Euthanasie *** Pater Tom Uzhunnalil befreit *** Ein Denkmal zu Ehren Benedikts
Warum es Politiker vom Schlag eines Jacob Rees-Mogg nicht in Deutschland gibt, mag mehrere gute Gründe haben. Die Tatsache, dass der britische Abgeordnete praktizierender Katholik ist, und dazu in der Öffentlichkeit mutig einsteht, sollte jedoch keiner sein.
Dass das Leben ist heilig ist, und dass diese Überzeugung der Liebe zum Leben und der Familie entspringt: Das haben tausende Menschen beim siebten Marsch für das Leben in Rom gemeinsame gefeiert und verkündet.
"Europa ohne Abtreibung": Unter diesem Motto teilt das Diözesankomitee des Bistums Regensburgs seine Fahrt zum diesjährigen Marsch für das Leben mit.
Es war ein Ereignis, dass eigentlich kein Jubiläum haben sollte: Als der “Marsch für das Leben” vor 43 Jahren in den USA begann, hatte der “Supreme Court”, der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten, im berüchtigten Fall “Roe gegen Wade” soeben Abtreibung legalisiert – und zwar bis kurz vor der Geburt.