Das katholische Mediennetzwerk "Pontifex" hat zu einer "Sühneaktion" aufgerufen. Die Initiatoren wollen länderübergreifend dazu aufrufen, bis zum 11. Juli "jeden Tag für das Leben, für die Ungeborenen, für die Umkehr Europas" zu fasten und zu beten.
Die spanische Versammlung der "Vereinigungen für das Leben, die Freiheit und die Würde", bestehend aus mehr als 140 zivilgesellschaftlichen Organisationen, hat sich am 22. Juni getroffen und massive Demonstrationen gegen die "ideologische Agenda" der aktuellen Regierung angekündigt, die von einer linksradikalen Koalition zwischen der Spanischen Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) und Podemos gebildet wurde.
Vor dem Karlsruher Verwaltungsgericht wird am heutigen Mittwoch die Klage der Lebensschutzorganisation "40 Tage für das Leben" verhandelt. Weil sich die Unterstützer der auf Anweisung der Stadt nicht direkt in der Näher einer Abtreibungseinrichtung von "Pro Familia" in Pforzheim aufhalten durfte, sieht Pavica Vojnović, die Leiterin der Gruppe, ein "Gebetsverbot".
Die Bürger in der Schweiz werden demnächst per Volksabstimmung erneut über die "Ehe für alle" abstimmen.
Erst im Dezember war die vorgeburtliche Kindstötung in Argentinien legalisiert worden.
"Die Heilige Kommunion ist denen vorbehalten, die sich mit Gottes Gnade aufrichtig bemühen, diese Verbindung mit Christus und seiner Kirche zu leben, indem sie sich an all das halten, was die katholische Kirche glaubt und als von Gott geoffenbart verkündet".
Am morgigen Samstag, dem 20. März 2021, findet der "1. Münchner Marsch fürs Leben" statt. Die Kundgebung wird vom Verein "Stimme der Stillen" organisiert. CNA Deutsch sprach mit Silja Fichtner, der Vorsitzenden des Vereins.
Im Osten von Deutschland haben linksextreme und antikatholische Aktivisten Farb-Attacken auf mehrere christliche Einrichtungen verübt.
Katholische Bischöfe aus ganz Europa haben eine Resolution des Europäischen Parlaments zu Polens Abtreibungsgesetz kritisiert.
Ein katholischer Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, der sich für Abtreibung einsetzt, sollte sowohl als Herausforderung als auch als Chance für die Kirche gesehen werden, so der Chef des Mediennetzwerks EWTN.
Mit einem Jahresbudget von weit über 20 Milliarden US Dollar hat die Entwicklungshilfebehörde – "United States Agency for International Development" – weltweit großen Einfluss.
In den letzten Tagen seiner Amtszeit hat Präsident Donald Trump die Idee ins Spiel gebracht, eine eigene politische Partei zu gründen – ein Schritt, der den Republikanern mit Sicherheit großen Schaden zufügen würde.
Papst Franziskus hat einen vollkommenen Ablass für alle Teilnehmer am diesjährigen "Marsch für das Leben" gewährt, einem jährlichen friedlichen Protest gegen Abtreibung, der am 29. Januar stattfinden wird.
"Behinderung ist keine Last oder ein Defizit der Person. Sie ist ein universeller Aspekt des menschlichen Daseins."
Die "Zwei-Kind-Politik" treibt Kinder und Familien in die Armut, warnen Vertreter der Katholischen Kirche.
"In keiner demokratischen Rechtsordnung gibt es ein Recht darauf, eine unschuldige Person zu töten"
Der alljährliche "Marsch fürs Läbe" in der Schweiz wird voraussichtlich auch im nächsten Jahr auf den Protestumzug durch Innenstadt von Zürich verzichten müssen.
Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter ist in Kritik für seine Unterstützung von Abtreibung geraten.
Mit deutlichen Worten hat der Passauer Bischof Stefan Oster das Engagement der CDU-Politikerin und Frauenbund-Präsidentin Maria Flachsbarth für die umstrittene Initiative "SheDecides" kritisiert.
Der alljährliche "Marsch für das Leben" in Berlin findet in diesem Jahr unter besonderen Bedingungen statt. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie müssen besondere Hygienevorschriften eingehalten werden. Im Vorfeld haben die Veranstalter bereits Grußworte von mehreren Bischöfen aus Deutschland erhalten und veröffentlicht. Das Grußwort des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Georg Bätzing, soll bei der Veranstaltung am 19. September verlesen werden.