„Die Leihmutterschaft verletzt die moralische Integrität der schwangeren Frau und des Kindes, die wie Gegenstände behandelt werden.“
Für „uns Christen“ sei „eine Gender-Ideologie inakzeptabel, die versucht, den größten Unterschied zwischen Lebewesen, den biologischen, zu leugnen“, heißt es in dem Dokument.
Die Kriminalisierung der Leihmutterschaft wird von Italiens derzeitiger Regierung unter der Leitung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nachdrücklich unterstützt.
Der Heilige Stuhl war diese Woche Gastgeber einer Podiumsdiskussion bei den Vereinten Nationen zum Thema Leihmutterschaft.
„Vor meinen Eltern musste ich so tun, als wüsste ich nichts von meiner wahren Herkunft, während ich allen anderen von meiner Geschichte erzählte.“
CNA Deutsch sprach mit Birgit Kelle, der gefragten Expertin zu Themen wie Gender-, Frauen- und Familienpolitik sowie Bioethik und Bürgerrechte.
Neben Woelki sprachen bei der Veranstaltung in Köln auch andere Referenten, darunter die Ärztin Susanne Ley von der Liga der Ärzte in Ehrfurcht vor dem Leben.
Ein kurzer Rückblick auf die Woche von Rom-Korrespondent Rudolf Gehrig.
Die Empfehlungen der Kommission sind für die Bundesregierung nicht bindend, könnten aber als Wegweiser für eine Überarbeitung des geltenden Rechts dienen.
Die Föderation der katholischen Familienverbände in Europa (FAFCE) begrüßt die Entscheidung.
IMABE: Nur ein internationales Verbot kann Rechte von Frauen und Kindern schützen
Man trete „für ein striktes Verbot der Leihmutterschaft nicht nur in Österreich, sondern auch innerhalb der Europäischen Union und weltweit ein“.
Man habe „ernsthafte Bedenken, was die faktische Anerkennung der Leihmutterschaftspraxis angeht“, so die Organisation Ende Januar.
Bericht: Baby-Business-Agenturen wollen trotz Kriegs mit ihren Geschäften weitermachen
Nachdem die neue Bundesregierung aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP am 24. November den Koalitionsvertrag vorgestellt haben, gibt es scharfe Kritik von Lebensschützern.
Behörden schätzen, dass derzeit mehr als 1.000 Säuglinge aufgrund der Pandemie von ihren ausländischen Bestelleltern nicht abgeholt werden können.
Fünf Jahrzehnte nach der Sexuellen Revolution, die Frauen Befreiung versprach durch "Sex ohne Konsequenzen", werfen Forscher einen Blick auf die weitreichenden Konsequenzen der Revolution.
Leihmutterschaft bedeutet die Ausbeutung von Frauen, steht im Widerspruch zur UN-Kinderrechtskonvention und degradiert das Kind zur Ware: Das betont die neu gegründete österreichische Initiative Stoppt Leihmutterschaft.