Die "dominierende Ablehnungs- und Wegwerfkultur" ablegen und die Einstellung gegenüber Migranten ändern - das ist die größte Herausforderung für die International Catholic Migration Commission, so der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin.
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Wie wir unseren Kindern Respekt vor kultureller Identität beibringen – auch vor der eigenen
Papst Franziskus hat den österreichischen Bundeskanzler am heutigen Montag empfangen.
Es war ein Akt zivilen Ungehorsams: Rund 100 Menschen – darunter Franziskaner, Ordensschwestern und Laien – protestierten am gestrigen Dienstag in der Rotunde des Senats-Gebäudes in Washington, bis sie mit verbundenen Händen abgeführt wurden.
Der Erzbischof von Los Angeles hat die Gläubigen aufgerufen, sich für die sogenannten "Dreamers" einzusetzen: Hunderttausende Migranten, deren Status und mögliche Abschiebung beherrschendes Thema in den USA ist.
Gut zwei Monate nach seinem Bangladesch-Besuch hat Papst Franziskus am heutigen Montag Ministerpräsidentin Sheikh Hasina im Vatikan begrüßt. Die beiden sprachen über positive interreligiöse Beziehungen im Land – und die Notwendigkeit einer dauerhaften Lösung der anhaltenden Rohingya-Krise.
Vor der Gefahr einer Spaltung zwischen Einheimischen und Migranten hat Erzbischof Hans-Josef Becker von Paderborn gewarnt und zu Versöhnung aufgerufen, wie sie vom Katholizismus gelernt werden kann.
Während seines Besuches in Temuco im Süden Chiles und nach der Feier der Eucharistie hatte Papst Franziskus mit Vertretern der Region Araucanía im "Mutterhaus des Heiligen Kreuzes" zu Mittag gegessen.
Am heutigen "Welttag des Migranten und Flüchtlings" hat Papst Franziskus die Anliegen von Einwanderern, aber auch die Anliegen der sie aufnehmende Gesellschaften angesprochen
Fast 200.000 Salvadorianer, die in den USA leben, sowie ihre dort geborenen 192.000 Kinder, welche die US-amerikanische Staatsbürgerschaft haben, stehen vor einer ungewissen Zukunft.
Papst Franziskus hat den traditionellen Weihnachtssegen der Stadt und des Weltkreises – urbi et orbi – mit einem Aufruf zu Solidarität und Frieden für eine Reihe politischer Brennpunkte verknüpft.
Das Fürstentum Liechtenstein hat einen neuen Botschafter am Heiligen Stuhl: Prinz Stefan von und zu Liechtenstein (56) war zuvor unter anderem Botschafter in Deutschland und der Schweiz.
Das bilaterale Treffen der Delegationen der Bischofskonferenzen Italiens und der Schweiz für Migration fand in den letzten Tagen in Rom statt.
Überschattet von der mutmaßlichen Entführung eines katholischen Priesters durch Islamisten hat der Papst in Dhaka an einem interreligiösen Treffen teilgenommen. Dabei entschuldigte sich Franziskus bei Vertretern der Rohingya.
Die Mischung aus Intelligenz und Spiritualität habe ihn beeindruckt, sagte Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen heute nach seiner Audienz bei Papst Franziskus. Allerdings schätze er den Pontifex als "Repräsentanten einer ethisch und humanistisch orientierten Organisation", so der ehemalige Protestant, der sich als konfessionslos bezeichnet.
Migration, Lebensschutz und Religionsfreiheit: Das waren die Themen die Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin mit dem Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, Mike Pence, besprochen hat, so der Kardinal in einem Exklusivinterview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN.
Zu einem Gespräch über die zum Teil katastrophale Lage des Christentums im Nahen Osten und Nordafrikas hat sich der Magedburger Bischof Gerhard Feige am gestrigen Donnerstag in Paderborn mit Repräsentanten der orientalisch-orthodoxen Kirchen in Deutschland getroffen.
Wie kann man die Opfer von Menschenhandel wieder in die Gesellschaft integrieren? Auf welche Weise kann man ihnen auf juristischer Ebene helfen? Darüber sprachen die Teilnehmer beim Workshop der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften vom 4. bis 6. November.
Der Zeitpunkt hätte kaum dramatischer sein können: Am gleichen Tag, an dem Kataloniens Regierung seine Unabhängigkeit von Spanien verkündete, hat in Rom ein Treffen über die Zukunft in Europas und der Europäischen Union begonnen.
In einer langen Rede hat Papst Franziskus am heutigen Montag darüber gesprochen, dass das Problem des Welthungers nicht allein durch Worte zu lösen ist. Eine neue globale Mentalität der Liebe sei nötig, nicht des Profits, sei vonnöten, um die Ursachen zu beseitigen.