Ein Integrationsprojekt der kongolesischen katholischen Gemeinschaft erhält Unterstützung von der Erzdiözese München und Freising.
Der Bischof der Kopten in Deutschland, Anba Damian, hat davor gewarnt, dass die Bundesrepublik zu einer Hochburg für radikale Muslime geworden ist.
Ostern, das Fest des auferstandenen Herrn: Papst Franziskus hat am heutigen Ostersonntag diesen Kern der Botschaft und seine Rolle als Friedensfest in einer alles anders als friedlichen Welt betont. Danach spendete er den traditionellen Segen Urbi et Orbi – der Stadt und des Weltkreises.
Mit Blick auf Lösungen der globalen Migrationskrisen hat Papst Franziskus am heutigen Freitag die Medien erneut aufgefordert, nicht weiter "negative Klischees" zu verbreiten.
Wie sieht die Reform des Souveränen Malteser-Ordens aus, nach Monaten der Aufregung – und bisweilen Tumults? Der Großkanzler des Souveränen Malteser-Ordens, Freiherr Albrecht von Boeselager, spricht im Interview mit CNA-Vatikanistin Elise Harris über die Zukunft und die Schwerpunkte des Ordens.
Mit einem Brief, der von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnet wurde, hat Papst Franziskus die englischen und walisischen Jugendlichen ermutigt, "Zeugen der Liebe Christi zu sein."
Zu einem zweistündigen "Meinungsaustausch" in "einer herzlichen und offenen Atmosphäre", so die Presse-Mitteilung, haben sich am gestrigen Montag Vertreter des CDU-Parteipräsidiums unter Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) getroffen, darunter auch der DBK-Vorsitzende, Kardinal Reinhard Marx.
Papst Franziskus hat am heutigen Dienstag dazu aufgerufen, die Würde von Migranten und Flüchtlingen zu verteidigen, insbesondere durch eine Gesetzgebung, die jene schützt, die gezwungen sind, aus gefährlichen oder inhumanen Situationen zu fliehen.
Pfarrer Alberto Gaton ist Kaplan auf einem spanischen Schiff, dass die Arbeit der Schlepper auf dem Mittelmeer bekämpft und Menschen in Seenot hilft: Über 3.000 Leben konnte das Team in den vergangenen fünf Monaten retten.
Die Bischöfe an der Grenze zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten haben gemeinsam daran erinnert, dass Regierungen "die Grundrechte der Migranten ohne gültige Papiere respektieren müssen". Die Kirche werde sich um "Pilger, Fremde, Exilanten und Migranten aller Art" kümmern und sie betreuen.
Katholische Bischöfe und Hilfswerk-Leiter haben sich der Kritik an Donald Trumps Erlass angeschlossen, Asylbewerber strenger zu prüfen und die bestehende Obergrenze für Flüchtlinge herabzusenken.
In einem am gestrigen Samstag veröffentlichten neuen Interview hat der Papst erklärt, er werde erst einmal abwarten, was ein US-Präsident Donald Trump macht, bevor er sich ein Urteil erlaube.
Die Kirche denkt nicht nur in Jahrhunderten. Sie denkt vor allem an die Ewigkeit. Vor einem solchen Horizont mag ein Jahr, auch das Jahr 2017, unbedeutend erscheinen. Vom Versuch, darüber Prognosen zu wagen, ganz zu schweigen.
Während in weiteren Treffen das Profil des neuen Dikasteriums für die "ganzheitliche Entwicklung des Menschen" skizziert wird, bildet Papst Franziskus ein weiteres Team, das ihm beim Thema Migration helfen soll - eine Abteilung, die der Papst ad tempus einrichten wollte, um sein besonderes Interesse an der Problematik der Flüchtlingskrise und Massenmigration nach Europa und in anderen Regionen zu unterstreichen.
Im November betet der Papst für Unterstützung für Länder, die Flüchtlinge aufnehmen.
Nicht nur die – immer wieder gern gestellte, immer wieder gleich beantwortete – Frage nach der Frauenordination war Thema der fliegenden Pressekonferenz mit Papst Franziskus auf dem Rückflug nach Rom am heutigen Dienstag.
"Den Opfern von Menschenschmuggel zu helfen reicht nicht aus. Wir müssen auch die Ursachen des Problems anpacken und lösen".
Zum "Welttag der Migranten und Flüchtlinge" hat Papst Franziskus eine Botschaft veröffentlichen lassen.
Es sind aktuelle Themen, die unter den Nägeln brennen: Die andauernde Massenmigration in die Bundesrepublik und der Umgang der Kirche in Deutschland mit dieser Krise, eine katholische Beteiligung am Reformationsgedenken 2017, die Lage der Europäischen Union, die digitale Revolution sowie eine Auswertung des Weltjugendtags in Krakau – darüber wollen die 66 deutschen Bischöfe im Rahmen ihrer Herbst-Vollversammlung reden.