Vor dem Hintergrund des "Asylstreits", der seit Wochen deutsche wie europäische Medien beherrscht, sowie angesichts der andauernden Debatte über den Umgang mit Migranten in den USA und vielen anderen Ländern, hat Papst Franziskus eine Messe im Petersdom gefeiert, die sich dieses Themas widmete.
Die Kirche in Mexiko hat betont, mit den Bischöfen der Vereinigten Staaten zusammenarbeiten, um Migranten humanitäre Hilfe zukommen zu lassen.
Der Streit um die Migrationspolitik und die weiteren Herausforderungen für Europa standen im Mittelpunkt des einstündigen Treffens zwischen dem französischen Präsidenten und dem Papst am gestrigen Dienstag.
Der Oberhirte von Los Angeles hat die von Präsident Donald Trump unterzeichnete Verordnung zur Einwanderungspolitik begrüßt.
In einem neuen, weitreichenden Interview mit der Nachrichtenagentur "Reuters" hat Papst Franziskus unter anderem die Einwanderung nach Europa als notwendiges Mittel gegen den "demographischen Winter" bezeichnet und vor Populisten gewarnt, die "Psychosen schaffen".
Der Erzbischof von Los Angeles hat die US-Regierung aufgefordert, die Trennung von Migrantenfamilien zu stoppen. Erzbischof José Gomez appellierte an Präsident Donald Trump, die ungefähr zweitausend Kinder, die sich in den Aufnahmezentren befinden, wieder mit ihren Eltern zu vereinigen.
Kardinal Reinhard Marx hat Angela Merkel zur Wiederwahl in das Amt der Bundeskanzlerin gratuliert, und ihr zugesichert, sie "weiterhin konstruktiv" zu "begleiten".
Papst Franziskus hat sich gegen Angst vor den Fremden ausgesprochen und gewarnt, diese Haltung der Ablehnung könnte Christen anstecken; deshalb fordere er dazu auf, eine Globalisierung der Solidarität und des Geistes zu betreiben.
Die "dominierende Ablehnungs- und Wegwerfkultur" ablegen und die Einstellung gegenüber Migranten ändern - das ist die größte Herausforderung für die International Catholic Migration Commission, so der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin.
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Wie wir unseren Kindern Respekt vor kultureller Identität beibringen – auch vor der eigenen
Papst Franziskus hat den österreichischen Bundeskanzler am heutigen Montag empfangen.
Es war ein Akt zivilen Ungehorsams: Rund 100 Menschen – darunter Franziskaner, Ordensschwestern und Laien – protestierten am gestrigen Dienstag in der Rotunde des Senats-Gebäudes in Washington, bis sie mit verbundenen Händen abgeführt wurden.
Der Erzbischof von Los Angeles hat die Gläubigen aufgerufen, sich für die sogenannten "Dreamers" einzusetzen: Hunderttausende Migranten, deren Status und mögliche Abschiebung beherrschendes Thema in den USA ist.
Gut zwei Monate nach seinem Bangladesch-Besuch hat Papst Franziskus am heutigen Montag Ministerpräsidentin Sheikh Hasina im Vatikan begrüßt. Die beiden sprachen über positive interreligiöse Beziehungen im Land – und die Notwendigkeit einer dauerhaften Lösung der anhaltenden Rohingya-Krise.
Vor der Gefahr einer Spaltung zwischen Einheimischen und Migranten hat Erzbischof Hans-Josef Becker von Paderborn gewarnt und zu Versöhnung aufgerufen, wie sie vom Katholizismus gelernt werden kann.
Während seines Besuches in Temuco im Süden Chiles und nach der Feier der Eucharistie hatte Papst Franziskus mit Vertretern der Region Araucanía im "Mutterhaus des Heiligen Kreuzes" zu Mittag gegessen.
Am heutigen "Welttag des Migranten und Flüchtlings" hat Papst Franziskus die Anliegen von Einwanderern, aber auch die Anliegen der sie aufnehmende Gesellschaften angesprochen
Fast 200.000 Salvadorianer, die in den USA leben, sowie ihre dort geborenen 192.000 Kinder, welche die US-amerikanische Staatsbürgerschaft haben, stehen vor einer ungewissen Zukunft.
Papst Franziskus hat den traditionellen Weihnachtssegen der Stadt und des Weltkreises – urbi et orbi – mit einem Aufruf zu Solidarität und Frieden für eine Reihe politischer Brennpunkte verknüpft.
Das Fürstentum Liechtenstein hat einen neuen Botschafter am Heiligen Stuhl: Prinz Stefan von und zu Liechtenstein (56) war zuvor unter anderem Botschafter in Deutschland und der Schweiz.