Es ging um die Kirchenkrise, Homosexualität, die Verwendung des Begriffs "LGBT" und die Rolle von Frauen in einer glaubwürdigen Kirche: Bei der Pressekonferenz zur Jugendsynode im Vatikan hat heute mit Kardinal Reinhard Marx unter anderem ein deutscher Teilnehmer zu den Medien gesprochen.
Ein Priester, der Hauptzeuge im Vergewaltigungsfall gegen Bischof Franco Mulakkal von Jullundur (Indien) gewesen war, ist tot. Die Umstände seines Todes sind nun Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
Nepals Regierung hat im Kampf gegen sexuelle Gewalt im Land beschlossen, ein grundsätzliches Verbot von Pornographie einzuführen.
Wie geht es weiter in der Kirchenkrise in Deutschland? Die Generalvikare der 27 deutschen Diözesen haben sich in der vergangenen Woche in Würzburg getroffen, um darüber zu diskutieren.
Erzbischof Carlo Maria Vigano hat eine Antwort auf Kardinal Marc Ouellet veröffentlicht.
Der Generalvikar des Erzbischofs von München und Freising, Peter Beer, sieht die Kirche angesichts des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger vor historischen Veränderungen.
Papst Franziskus hat den Rücktritt Kardinal Donald Wuerl angenommen. Bis ein neuer Erzbischof von Washington, DC ernannt ist, bleibt Wuerl kommissarisch im Amt.
Frauen in der Führungsebene der Kirche hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz am heutigen Donnerstag zum Thema seines Redebeitrags bei der Synode über Jugend, Glaube und die Berufungsentscheidung gemacht.
Analyse zum Stand des Bischofstreffens: Wie amerikanische Fragen und australische Lektionen das Bischofstreffen und den Vatikan herausfordern
Als "Übung im Dialog" hatte Papst Franziskus sie eröffnet: Mit dem heutigen Montag beginnt nun bei der Jugendsynode - nach einem Auftakt, in dem es immer wieder auch um die Kirchenkrise ging - die Phase der Gespräche in Kleingruppen, darunter einer deutschsprachigen. Auch dort wird es nicht nur um "die Jugend" gehen.
CNA Deutsch hat den vollen Wortlaut des Briefs - der im Original in Französisch geschrieben war - ins Deutsche übersetzt.
In einem Offenen Brief hat der Präfekt der Bischofskongregation am heutigen Sonntag auf einige der Vorwürfe von Erzbischof Carlo Maria Viganò reagiert.
Wird Papst Franziskus doch sein Schweigen brechen? Der Vatikan hat überraschend angekündigt, die Akten im Fall McCarrick zu prüfen.
In einer Reihe von Interventionen – wie die kurzen Reden bei der Synode heißen – stand die durch Missbrauch und systematische Vertuschung ausgelöste Kirchenkrise im Mittelpunkt beim heutigen zweiten Tag de Bischofstreffens über "Jugend, den Glauben und die Berufungsunterscheidung".
Kardinal Ricardo Ezzati von Santiago hat mitgeteilt, dass er sich nicht dem Verhör staatlicher Behörden stellt, die in einem Missbrauchs- und Vertuschungsfall ermitteln.
Der Generalsekretär der bevorstehenden Jugendsynode hat diese angesichts Forderungen nach einer Verschiebung, zweier Absagen und theologischer Bedenken verteidigt.
Erzbischof Theodore McCarrick hat nach Angaben der Diözese Salina und der Erzdiözese Washington ein "Leben des Gebets und der Buße" im Kapuzinerkloster St. Fidelis in Victoria, Kansas, angetreten.
Papst Franziskus hat den wegen sexuellen Missbrauchs verurteilten Priester Fernando Karadima laisiert.
Sie wollen sich “dem Ernst der Stunde stellen”: In einer gemeinsamen Erklärung haben sich die deutschen Bischöfe zur Umsetzung von sieben Maßnahmen verpflichtet. Darin geht es darum, “mehr als bisher die Begegnung mit Betroffenen zu suchen”, Fachleute und Anlaufstellen zu Rate zu ziehen, Personalakten zu standardisieren, Monitoring einzuführen – und zuletzt wird der Wunsch geäußert zu “klären, wer über die Täter hinaus institutionell Verantwortung getragen hat”.
Erzbischof Carlo Maria Viganò hat ein neues Schreiben zu den Vorwürfen veröffentlicht, dass hochrangige Prälaten an der Vertuschung des mutmaßlichen sexuellen Missbrauchs durch Erzbischof Theodore McCarrick beteiligt waren.