Die polnische Borromäerin war dreißig Jahre in der Apostolischen Nuntiatur in Wien tätig.
Die Familie hat eine Erklärung veröffentlicht, in der es hieß, dass Ignacio Belzunce „umgeben von dem Gebet und der Gelassenheit, die sein Glaubensleben stets begleiteten“, verstarb.
Amato war Mitglied der Salesianer Don Boscos und diente dem Heiligen Stuhl vier Jahrzehnte lang in wichtigen Positionen.
Erzbischof Franz Lackner OFM von Salzburg erklärte, Laun sei „ein aufrechter und unerschütterlicher Fürsprecher für das Leben“ gewesen, „besonders in dessen verletzlichsten Momenten“.
Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter starb am 29. Dezember im Alter von 100 Jahren, nachdem er sich im Februar 2023 in ein Hospiz begeben hatte.
João Scognamiglio Clá Dias wurde am 15. August 1939 in São Paulo geboren.
Martino wurde am 23. November 1932 in Salerno in Italien geboren und am 20. Juni 1957 zum Priester geweiht. Er hatte einen Abschluss in kanonischem Recht und sprach fünf Sprachen.
Besonders bekannt wurde Kamphaus in ganz Deutschland, weil er sich dafür einsetzte, die staatlich sanktionierte Abtreibungsberatung auch in kirchlichen Stellen zu betreiben.
„Der Tod von Kardinal Eugenio Dal Corso, dem geistlichen Sohn des heiligen Johannes von Kalabrien, hat meine Seele aufgewühlt“, schrieb Papst Franziskus.
Die Dominikaner gaben an, dass die sterblichen Überreste von Gutiérrez im Kloster Santo Domingo im historischen Zentrum von Lima, der peruanischen Hauptstadt, beigesetzt werden.
„Mit Demut, Eifer und Treue“ habe er seine Aufgaben als Weihbischof erfüllt, hieß es in der Todesanzeige.
Einen Großteil seiner Zeit als Mönch verbrachte Pius Engelbert OSB in Rom.
Der Würzburger Diözesanbischof Franz Jung erklärte am Sonntag, die letzten Lebensmonate von Bauer seien „für ihn zunehmend beschwerlich und von den Gebrechen des Alterns bestimmt“ gewesen.
Nach Angaben der Webseite Catholic-Hierarchy, die sich auf die Bischöfe der Welt spezialisiert hat, war er der älteste Purpurträger der Welt.
Bischof Manfred Scheuer zeigte sich tief betroffen und dankte Pfarrer Christian Öhler für sein Wirken.
Die Äbtissin war über das Kloster hinaus bekannt etwa als Übersetzerin der vierbändigen Ausgabe der „Botschaft von Gottes Güte“ von Gertrud von Helfta.
Bevor er zum Nuntius ernannt wurde, war Treanor Bischof der Diözese Down und Connor in Irland.
Bischof Bertram Meier von Augsburg würdigte Ziegenaus mit den Worten: „Für ihn stand unverbrüchlich fest, dass sich sein Forschen und Lehren immer inmitten der Kirche vollziehen sollte.“
1977 wurde er Erzabt von St. Ottilien und war somit für die in aller Welt tätigen Missionsbenediktiner zuständig, bis er 2000 Abtprimas der Benediktinischen Konföderation wurde.
„Im Konflikt mit Rom um die Schwangerenkonfliktberatung in Deutschland stand er hinter der Gründung des Beratungsvereins Donum Vitae“, erinnerte Irme Stetter-Karp.