Kardinaldekan Giovanni Battista Re wird der Messe um 10 Uhr auf dem Petersplatz vorstehen, aber es werden zahlreiche Konzelebranten erwartet.
Für das gläubige Volk ist es indes noch nicht möglich, von Franziskus Abschied zu nehmen. Erst nach der Überführung des Leichnams in den Petersdom wird es dazu Gelegenheit geben.
„Der italienische Fußball nimmt bewegt an der Trauer von Hunderten von Millionen Menschen über den schmerzlichen Tod von Papst Franziskus teil“, sagte Verbandspräsident Gravina.
Mit dem Tod von Papst Franziskus am 21. April ist die katholische Kirche in die Zeit der Sedisvakanz eingetreten. Wie geht es weiter?
„Der Tod wurde durch eine elektrokardiographische Aufzeichnung bestätigt“, hieß es in der Sterbeurkunde, die der Vatikan kurz nach 20 Uhr veröffentlichte.
Der im Alter von 88 Jahren am Morgen des 21. April verstorbene Pontifex hatte sein Testament am 29. Juni 2022 angefertigt.
Mit dem heutigen Tod von Papst Franziskus geht ein beispielloses zwölfjähriges Pontifikat zu Ende.
Die Generalkongregation wird auch über das Datum der Beerdigung von Papst Franziskus entscheiden.
Der Tod von Papst Franziskus sei „ein Moment der persönlichen Trauer für Katholiken auf der ganzen Welt“.
Kardinal Rainer Maria Woelki, der Erzbischof von Köln, erklärte: „Der Tod von Papst Franziskus erfüllt mich und viele Menschen weltweit mit großer Trauer.“
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte: „Wir alle können dankbar sein für Franziskus und sein segensreiches Wirken.“
Das rund zwölfjährige Pontifikat war geprägt von der Barmherzigkeit, der Sorge um die Schöpfung und der Aufmerksamkeit für das, was er die „Peripherien“ der Kirche und der Gesellschaft nannte.
Thissen stammte ursprünglich aus dem Bistum Münster, wo er 1966 auch zum Priester geweiht wurde.
Bischof Bätzing zeigte sich dankbar für Rüfners „Mitdenken, kluges Beraten und Handeln, seine Loyalität zur Kirche und die Offenheit und Wachheit für all die Herausforderungen der Kirche in Deutschland“.
Theodore McCarrick, der Berichten zufolge an Demenz litt, hatte zuletzt in einer Einrichtung im ländlichen Missouri gelebt.
Die Bischöfe von Thüringen und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), dessen Präsident Vogel einst war, würdigten den Verstorbenen und seine Verdienste.
ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp betonte am Dienstag: „Friedrich Kronenberg war über mehr als 30 Jahre eine der herausragenden Persönlichkeiten des Laienkatholizismus in Deutschland.“
„Horst Köhler war ein gern gesehener Gast auf Deutschen Katholikentagen und in katholischen Akademien“, erinnerte Bätzing in einem Beileidsschreiben.
Noch viele Jahre nach seiner Emeritierung war Reiter Spiritual für die Benediktinerinnen der Abtei St. Walburg in Eichstätt.
„Meine Erfahrung im Gefängnis hat mich gelehrt, dass irdische Reichtümer vergänglich sind, während der Glaube an Gott der einzig wahre Reichtum ist.“