"Heute weiß ich, was das Konzil für die Welt und nicht nur für die Kirche bedeutet hat", sagte Franco. "Niemand spricht über etwas, das wirklich … eine Revolution im wahrsten Sinne des Wortes war."
„Der synodale Prozess hat in Deutschland katastrophal begonnen – und es wird noch schlimmer werden, wenn wir nicht bald wirksame päpstliche Korrekturen […] bekommen“, warnte Pell.
Die Ankündigung des Konzils durch Papst Johannes XXIII. sei von orthodoxen Christen sowohl mit Freude als auch mit Skepsis aufgenommen worden.
Der Pontifex predigte bei einer Messfeier zum 60. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils am 11. Oktober 1962.
„Manche Reformen sind nicht vollendet“, erklärte Irme Stetter-Karp am Dienstag. „Andere sind nie begonnen worden. Wir müssen heute tun, was heute ansteht.“
„Es gilt, die Zeichen der Zeit im Licht des Evangeliums zu deuten, Erstarrungen aufzubrechen und mutige Schritte zu gehen“, so der DBK-Vorsitzende.
Der Hamburger Erzbischof richtete sich in einer Videobotschaft anlässlich des 60. Jahrestags der Eröffnung der Zweiten Vatikanischen Konzils an die Öffentlichkeit.
„Nur auf der Spur des Zweiten Vatikanischen Konzils kann der Weg in eine zeitgemäße und doch dem Ursprung des Glaubens verpflichtete Verkündigung der christlichen Botschaft verlaufen.“
Der Pontifex antwortete auf den Brief eines Priesters, der fragte, ob das buchstabengetreue Befolgen des Zweiten Vatikanischen Konzils als Starrheit anzusehen sei.
Der Jahresempfang beim Foyer Kirche und Recht in Karlsruhe befasste sich besonders mit dem Begriff der Zeitenwende.
Das Konzil, "an das sich einige Hirten am besten erinnern, ist das von Trient", erklärte der Papst. "Was ich sage, ist kein Unsinn."
Das Zweite Vatikanische Konzil habe es etwa vermocht, "sich zur Freiheit des menschlichen Gewissens zu bekennen".
Rund 2.800 Befürworter der traditionellen lateinischen Messe haben eine Petition unterzeichnet, die an Bischof Michael Burbidge von Arlington gerichtet ist. Der Organisator teilte CNA mit, dass er die Petition am Montag dem Büro des Bischofs übergeben hat.
Der Liturgiechef des Vatikans hat gesagt, dass die traditionelle lateinische Messe "von Papst Paul VI. abgeschafft" wurde.
Der Eindruck, dass Papst Franziskus entscheidend von den kirchlichen und theologischen Entwicklungen der 1970er Jahre sowie dem Leben als Jesuit in Lateinamerika geprägt worden ist: Diesen Eindruck bestätigt der Papst persönlich in einem neuen Text.
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat das Dokument der Glaubenskongregation zur Frage der Segnung gleichgeschlechtlicher Verbindungen, das der Vatikan heute veröffentlichte, begrüßt.
Der scheidende Nürnberger Stadtdekan, Pfarrer Hubertus Förster, hat dazu aufgerufen, behindernden "Ballast" kirchlicher Tradition abzuwerfen.
Angesichts der neuen Kontroverse um das Zweite Vatikanische Konzil und der andauernden Kirchenkrise hat ein Theologe gesagt, dass die Ökumenischen Konzilien in der Kirchengeschichte immer wieder für Konflikte gesorgt haben. Deren Auslegung des katholischen Glaubens sei jedoch durch den Heiligen Geist geschützt.
Interview mit Peter Seewald über sein Papstbuch und Benedikt XVI.
Das Papsttum ist eines der Erkennungsmerkmale des Katholizismus. Leider ist das Amt auch eines, das mit am meisten falsch verstanden wird, ganz egal ob nun der Papst Franziskus heißt, Benedikt oder anders.