Ein Gastbeitrag von Paul Badde.
Im Vertrauen auf die Vorsehung gehen die Mönche behutsam und pragmatisch in ihrem kühnen Vorhaben voran, eine neue Benediktinerabtei zu errichten.
Mit Datum vom 8. August 2023 hat Papst Franziskus ein Motu proprio promulgiert, das mehrere Normen des Kirchengesetzbuches von 1983 bezüglich der Personalprälaturen modifiziert. Was ändert sich an dieser Rechtsform, und welche Bedeutung hat die Reform?
Beim Weltjugendtag in Lissabon wollen sich junge Menschen der Botschaft des Evangeliums und der Lehre der Kirche öffnen und sie in sich aufnehmen.
Bei Kant können wir die merkwürdige Idee entdecken, dass nach seiner Auffassung der Gegenstand der Pflicht nicht der Grund der Pflicht ist. Das widerspricht unserer Alltagsintuition.
Der Leiter der „Genozidprävention Subsahara“ von Christian Solidarity International“ beschreibt die gefährliche und tödliche Lage, in die Christen durch die Angriffe islamistischer Täter geraten sind.
Schauen wir uns nun Kants Text noch einmal genauer an, um zu erkennen, wie verfehlt Lumers Interpretation dieses Textes ist.
Seit mehr als einem halben Jahrtausend werden bei der Aachener Heiligtumsfahrt besondere Reliquien öffentlich gezeigt. Warum gerade sie ein wichtiges Zeichen in einer Zeit sind, die sich mit der Realität schwertut.
Sachen darf ich ohne weiteres als bloße Mittel zum Zweck gebrauchen. Haben sie ausgedient, darf ich sie entsorgen. Mit Personen darf ich nicht so umgehen.
Im Beisein von Bischof Felix Genn von Münster hatte die Publizistin Liane Bednarz Ende März den Marsch für das Leben in Berlin in die rechte Ecke gerückt. Die Organisatorin des Marsches wehrte sich.
Wie sich Marie Czernins letzter Wunsch erfüllt: „Dearest Marie, please pray with us!“
Unser Wille wird nicht gut durch den Wunsch nach grünen Wänden, sondern durch die Unterwerfung unter das Sittengesetz.
Deutschland gegen Rom, Progressive gegen Konservative: Die Kirche ist verwundet. Heilung ist nur von einem zu erhoffen
Das Sittengesetz ist mit dem Bewusstsein des Sittengesetzes untrennbar verbunden.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Die Regel des hl. Benedikt (Benediktusregel, Regula Benedicti, RB) bestimmt das Leben von Mönchen und Nonnen zahlreicher Orden seit vielen Jahrhunderten.
Die moralische Qualität einer in der Wirklichkeit beobachtbaren Handlung kann uns nie vollständig evident sein, wohl aber die Gesolltheit einer Handlung, die zu geschehen hat.
„Die Entscheidung war so ernst, dass ich damals persönlich von einer Lebenserwartung Benedikt XVI. von vielleicht noch einem zusätzlichen Jahr als letzter verbleibender Zeitspanne ausging.“
Papst Benedikt XVI. teilt das historische Schicksal vieler weitsichtiger Mahner. Sie gelten im eigenen Lande nichts und werden diffamiert und bekämpft.
Ein Gastbeitrag von P. Thomas G. Weinandy OFMCap (The Catholic Thing).