Gender-Ideologie
Der deutsch-synodale Weg und die „Gender-Ideologie“
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Nein, Gott lässt sich nicht gendern!
Simple Tricks: Wie die Genderideologie den Glauben verfälschen will.
Machtspiele auf dem "Synodalen Weg"
Mitten in der Omikron-Welle der Corona-Pandemie hat das Synodalpräsidium verfügt und erneut ein höchst spezielles Demokratieverständnis offenbart.
Sind offene, kontroverse Debatten über "Gendersprache" in der Kirche möglich?
Das würde einen Ortswechsel voraussetzen. Professor Krämers Austritt ist nicht nur bedauerlich, sondern auch provokativ. Vielleicht steckt dahinter sogar ein Gesprächsangebot?
Gott entdeckt man nicht über Sterne
Braucht Gott einen deutschen Genderstern?
Die Kirche im Nebel
Zeitdiagnostische Betrachtungen
Neue pastorale Verbindlichkeiten?
Wenn aber die Diskussion um die Genderfrage die Frage nach Gott ersetzt, dann kann auch auf alles andere verzichtet werden.
Geschlechtersensibel beten?
Anmerkungen zur "Vielfältigen Gottes(an)rede"
Tagebuch zum "Synodalen Weg": Wo sind Respekt und Freundlichkeit?
Wie ermüdend! Eine in der synodalen Versammlung präsente Mehrheit, die redet, zerredet – und Widerrede nur schnaubend duldet.
Moraltheologische Orientierung heute
Eine Neuheit innerhalb des katholischen Diskursprozesses ist, dass einige Bischöfe sich heute für eine Revision oder Erweiterung der kirchlichen Morallehre und für eine regionale Aufhebung oder Relativierung des Zölibats aussprechen.
Wenn Indianerverkleidung verboten wird
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Gott zu Hause und die Welt da draußen - Über die Kindsköpfe, Klischees und Doppelmoral der Gesellschaft
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