In diesen Tagen erscheint das Buch "Der Sklavenstaat" des großen englisch-französischen Historikers Hilaire Belloc, das erstmals vor mehr als hundert Jahren in englischer Sprache erschienen war.
"Das therapeutische Kalifat" Giuseppe Gracia, erschienen im Schweizer Fontis-Verlag, ist ein kleines Feuerwerk, das sich der "Meinungsdiktatur im Namen des Fortschritts" widersetzt.
Ulrich Nersinger, der bekannte und beliebte deutsche Vatikanexperte, hat mit "Der Papst und die Frauen" im "Bernardus-Verlag" ein neues, kompaktes und kurzweiliges Buch vorgelegt, dass die Bedeutung des weiblichen Geschlechts im päpstlichen Rom hervorhebt.
In einer Zeit, in der permanent von innen und von außen der Zölibat, die Ehelosigkeit um Christi willen, angefeindet, ja bekämpft wird, scheint es ein Anachronismus zu sein, wenn ein Buch über die Jungfräulichkeit erscheint.
Der kurze, prägnante, reißerisch daherkommende Buchtitel ist provokativ. Hat da etwa jemand über einen Gott geschrieben, der nackt ist?