Der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker empfahl vor über dreißig Jahren den Deutschen einen „Verfassungspatriotismus“.
Eine kritische Betrachtung zum „Synodalen Weg“
Viele einfach gläubige Christen leiden an der Kirche in dieser Zeit – Sie auch?
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 18
Gedanken zum "Synodalen Weg"
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 17
Aussagen zum „Frauenpriestertum“ und zum Synodalen Weg auf dem Ökumenischen Kirchentag (ÖKT)
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 16
5 pfingstliche Vorschläge für ein römisch-katholisches Update
Was soll, was kann ein Bischof tun? Diese Frage stellt sich in einer Zeit, in der die Entfremdung von Gott weit in den Raum der Kirche hineinreicht.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 15
Das Gewoge der Diskurse und Debatten um den „Synodalen Weg“ nimmt zu.
Gedanken zu Johanna Rahners umstrittenem Vortrag
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 14
Anmerkungen zur deutschen Rassismus-Debatte
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 13
Dass die Bestätigung dessen, was gläubige Katholiken und Suchende im Katechismus nachlesen können, „plötzlich und unerwartet“ erscheint – wie Prof. Sternberg nun sagt –, zeigt einmal mehr nur, dass prominente Vertreter der Kirche und von Laienorganisationen hierzulande von der Lebens- und Lehrwirklichkeit des römischen Katholizismus weit entfernt sind.
Der Wettstreit um die Kanzlerkandidatur in den Unionsparteien beherrschte in den letzten Tagen die Diskurslage und hat auch unter Katholiken, die sehr viel für Einigkeit und sehr wenig für öffentlich ausgetragene Zwistigkeiten übrighaben, für Verwunderung und Irritation gesorgt. Werben christliche Politiker auf diese Weise um Zuspruch und Unterstützung?
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 12
Ein Kommentar zur neuen Erklärung der deutschen Bischofskonferenz