Vielleicht kennen Sie auch dieses leise Lächeln, den verborgenen Glanz in den Augen, wenn frohe, leuchtende Erinnerungen in uns aufsteigen?
Der heilige Augustinus ist schon zu Lebzeiten oft falsch verstanden worden.
"Im demütigen Zeichen von Brot und Wein, die in seinen Leib und in sein Blut wesensverwandelt werden, geht Christus mit uns"
Wenn es heute in der Kirche um Machtstreben, Machtmissbrauch und Ämterverteilung geht, um einen Streit um säkulare Vorrechte, dann weht in ihr nicht der Geist Gottes, sondern dann ist – wie dies Paul VI. einmal treffend bemerkt hat – der "Rauch Satans" in die Kirche eingezogen.
Das kleine Wort "aber" schenkt uns manchmal Hinweise. Wir sollten zuhören.
Wir schauen sehnsüchtig zum Himmel empor, auf einen Strahl des Lichtes hoffend, das von oben, also von Gott her unsere Verwirrung zerstreut, unsere Unsicherheiten löst und die Verkrampfungen in den Eigensinn aufhebt.
Wie überzeugend ist die "neue" katholische Moraltheologie aus Deutschland?
Warum möchte der Hamburger Erzbischof Dr. Stefan Heße unbedingt die neue Kirchenstreikbewegung, deren Aktionen medial breit dokumentiert wurden, an den "synodalen Wegen" beteiligen?
"Wo soll ich als ganz normaler Mensch jetzt noch Halt finden?" Diese Frage stellte mir am 18. Mai, zum Ende des "Kirchenstreiks", eine ehemalige Studentin.
Was hätte Friedrich Nietzsche zu "Maria 2.0" gesagt?
"Erinnert sich heute überhaupt noch jemand an das Lehramt und die Lehre der Kirche?"
Warum eigentlich begeben sich rund vier Millionen Pilger jedes Jahr auf den Weg nach Fatima?
"Wir haben, Gott sei's gedankt, viele Lehrer im Glauben. Es müssen nicht immer Bischöfe sein, aber es wäre schön, wenn auch sie dazu gehören würden."
Am 11. September 1976 fand im Apostolischen Palast in Castel Gandolfo eine denkwürdige Begegnung statt.
Überlegungen zur Glaubens- und Kirchenkrise im Lichte von "Ecclesiam suam"
Was bringt einen echten Neuanfang? Rosenkranz beten oder endlose Gremien, Dialogveranstaltungen und Gerede über "DNA"?
Vater Benedikt - eine Würdigung zum 92. Geburtstag in großer Dankbarkeit
In der römisch-katholischen Kirche hat es nie an Visionären gemangelt, nicht an besonderen inneren Erfahrungen und nicht an Wahrnehmungen, die den Horizont des menschlichen Wahrnehmungsvermögens weit überschreiten.
Einige Christen sehen dieser Tage schwarz und fürchten eine zweite Reformation. Andere sehen rot und würden am liebsten die katholische Kirche in Deutschland theologisch und organisatorisch neu aufbauen.
Wird die Bildung von themenorientierten Arbeitsgruppen, Kommissionen, Gruppen, Untergruppen und Ausschüssen eine "neue Kirche" bringen?