Eine geistliche Betrachtung
"Die Kirche taugt weder als Streitplatz für politische Erneuerungsstrategien noch als Museum für sakrale Kunst aus dem Mittelalter."
Ein Lehrer sollte "unangesteckt von der großen Manie kleinerer Seelen, oder dem Wahne, daß man durch bloße Schulen die ganze Kirchenanstalt entbehrlich machen könne" sein - oder?
"Steht die katholische Kirche in Deutschland vor einem epochalen Wandel?"
Einmütige Freude und große Dankbarkeit herrschte unter den deutschen Bischöfen nach dem Empfang der Post von Papst Franziskus aus Rom.
"Jedem Katholiken in Deutschland sei dieser Brief unseres Papstes ans Herz gelegt."
Vielleicht kennen Sie auch dieses leise Lächeln, den verborgenen Glanz in den Augen, wenn frohe, leuchtende Erinnerungen in uns aufsteigen?
Der heilige Augustinus ist schon zu Lebzeiten oft falsch verstanden worden.
"Im demütigen Zeichen von Brot und Wein, die in seinen Leib und in sein Blut wesensverwandelt werden, geht Christus mit uns"
Wenn es heute in der Kirche um Machtstreben, Machtmissbrauch und Ämterverteilung geht, um einen Streit um säkulare Vorrechte, dann weht in ihr nicht der Geist Gottes, sondern dann ist – wie dies Paul VI. einmal treffend bemerkt hat – der "Rauch Satans" in die Kirche eingezogen.
Das kleine Wort "aber" schenkt uns manchmal Hinweise. Wir sollten zuhören.
Wir schauen sehnsüchtig zum Himmel empor, auf einen Strahl des Lichtes hoffend, das von oben, also von Gott her unsere Verwirrung zerstreut, unsere Unsicherheiten löst und die Verkrampfungen in den Eigensinn aufhebt.
Wie überzeugend ist die "neue" katholische Moraltheologie aus Deutschland?
Warum möchte der Hamburger Erzbischof Dr. Stefan Heße unbedingt die neue Kirchenstreikbewegung, deren Aktionen medial breit dokumentiert wurden, an den "synodalen Wegen" beteiligen?
"Wo soll ich als ganz normaler Mensch jetzt noch Halt finden?" Diese Frage stellte mir am 18. Mai, zum Ende des "Kirchenstreiks", eine ehemalige Studentin.
Was hätte Friedrich Nietzsche zu "Maria 2.0" gesagt?
"Erinnert sich heute überhaupt noch jemand an das Lehramt und die Lehre der Kirche?"
Warum eigentlich begeben sich rund vier Millionen Pilger jedes Jahr auf den Weg nach Fatima?
"Wir haben, Gott sei's gedankt, viele Lehrer im Glauben. Es müssen nicht immer Bischöfe sein, aber es wäre schön, wenn auch sie dazu gehören würden."
Am 11. September 1976 fand im Apostolischen Palast in Castel Gandolfo eine denkwürdige Begegnung statt.