Thorsten Paprotny
Theologische Aufklärung – gestern und heute
Von Immanuel Kant stammt die bekannte Wendung: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit."
"Unruhig ist unser Herz"
Nervosität gehört zu den Signaturen der Moderne. Kulturkritiker, Psychologen und auch Theologen haben die innere Unruhe längst diagnostiziert.
Moraltheologische Orientierung heute
Eine Neuheit innerhalb des katholischen Diskursprozesses ist, dass einige Bischöfe sich heute für eine Revision oder Erweiterung der kirchlichen Morallehre und für eine regionale Aufhebung oder Relativierung des Zölibats aussprechen.
Unser katholisches Sonntagsglück – Eine Anregung fürs Jahr 2020
Die Liebe Christi drängt, bewegt und beflügelt uns.
"… und wir haben seine Herrlichkeit geschaut."
Eine geistliche Betrachtung zum Weihnachtsfest
Das schönste Geschenk
Was schenken? Was denn? Ein anderer mag fragen: Was wünschst du dir? Womit kann ich dir eine Freude machen?
Benedikts Fußnote
Dass Fußnoten zu lebhaften Diskursen anregen, wissen wir spätestens seit dem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben "Amoris laetitia".
Rosarot sehen: Gaudete!
Der heilige Paul VI. hat am 9. Mai 1975 – im Heiligen Jahr – ein Apostolisches Schreiben publiziert, das ein wenig in die liturgische Farbenlehre des dritten Adventssonntags einführt: "Gaudete in Domino!", also: Freut euch im Herrn!
Die staade Zeit – Eine adventliche Betrachtung
Ach ja, früher war alles besser… Dafür seufzen, jammern und stöhnen wir heute mehr, finden Sie nicht auch?
"Nur der Glaube leuchtet" – Joseph Ratzingers "Predigten"
"Wir dürfen, wir sollen von Gott sprechen, auch in der Öffentlichkeit, freundlich und liebevoll, nicht anmaßend und selbstgerecht"
Was ist "gute, alte Theologie"?
Die Kirche benötigt eine christozentrische Erneuerung und damit jeder Einzelne von uns
Weltkirchlich glauben – weltkirchlich denken – weltkirchlich leben
Führt der deutsche "Synodale Weg" zu einer neuen "Würzburger Synode"? Im Ausland sorgt der Vorgang eher für Ratlosigkeit und Irritationen
"Herr, zu wem sollen wir gehen?" Vorsynodale Überlegungen
Im Johannesevangelium lesen wir – Joh 6,60-71 – von der Spaltung unter denen, die Jesus Christus. Einige laufen nämlich einfach weg.
"Wir haben der Liebe geglaubt"
"Gleicht euch nicht dieser Welt an!", mahnt der Apostel Paulus. Nur an Gottes Segen ist alles gelegen.
"Inkulturation des Evangeliums"
Wir brauchen keine wundersame Synodenvermehrung, sondern einfach mehr Freude an Gott, mehr Liebe zu Seiner Kirche und mehr Wachstum im Glauben.
"Totus Tuus" – Eine geistliche Betrachtung
An den Wappenspruch des heiligen Johannes Pauls II. erinnern sich gläubige Katholiken bis heute, auch an seine gotteskindliche Liebe zur Mutter unseres Herrn.
Reform der Kirche ist Erneuerung in Christus
Was Kardinal Müller unter "Reform der Kirche" versteht ist erhellend – Auch mit Blick auf die Forderung nach einer "brüderlichen Korrektur" des Papstes
"Ein strahlender Edelstein" – Paul VI. über den Zölibat
Der Zölibat ist weder "widernatürlich" noch ein "Gegensatz" zu "affektiven Bedürfnissen": Das schrieb Paul VI. im Jahr 1967
Was ein Bischof erwägen sollte. Benedikt XVI. über den bischöflichen Dienst
Haben Sie je über Ihren "Wunschbischof" nachgedacht?
Bischof Voderholzers Appell: "Lasst Euch nicht verwirren!"
Lasst Euch nicht verwirren!
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