Thorsten Paprotny

Hochzeit / Annie Williams / Unsplash

Wege der Familienpastoral

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 34

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Der deutsch-synodale Weg und die „Gender-Ideologie“

Gastkommentar

2. März 2023

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny

Gebet / Ben White / Unsplash

Das Gebet in der Familie

Betrachtung

25. Februar 2023

Von Thorsten Paprotny

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 33.

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Der konzilswidrige deutsch-synodale Weg

Gastkommentar

24. Februar 2023

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny

Familie / Orlando Allo / Unsplash

Die missionarische Familie

Betrachtung

18. Februar 2023

Von Thorsten Paprotny

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 32.

Heilige Familie (Fresko in der Basilika von Sainte-Anne-de-Beaupré in Kanada) / Pierre André / Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)

Familie als „Hauskirche“

Betrachtung

11. Februar 2023

Von Thorsten Paprotny

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 31

Papst Franziskus, 8. Februar 2023 / Daniel Ibáñez / CNA Deutsch

Streitfall Homosexualität – Neue Papstkritik aus Deutschland

Gastkommentar

8. Februar 2023

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.

Familie / Mark Zamora / Unsplash

Die Berufung der christlichen Familie

Betrachtung

4. Februar 2023

Von Thorsten Paprotny

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 30

Magnus Striet / screenshot / YouTube / erzbistumfreiburg

Magnus Striet und die deutsch-synodale Papstkritik

Gastkommentar

1. Februar 2023

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.

Vater und Sohn / Kelli McClintock / Unsplash

Erziehung zur Liebe

Betrachtung

28. Januar 2023

Von Thorsten Paprotny

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 29

Ehemann und Ehefrau / Jeremy Wong Weddings / Unsplash

Ehe und Moral

Betrachtung

21. Januar 2023

Von Thorsten Paprotny

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 28

Katze (Symbolbild) / Marcin / Pixabay

Ada und der „Synodale Weg“

Glosse

17. Januar 2023

Eine Glosse von Thorsten Paprotny.

Familie / Charles McArthur / Pixabay

Der Wert der menschlichen Sexualität

Betrachtung

14. Januar 2023

Von Thorsten Paprotny

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 27

Papst Johannes Paul II. / Quirinale.it

Das menschliche Leben – Geschenk der Güte Gottes

Betrachtung

7. Januar 2023

Von Thorsten Paprotny

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 26

Papst Benedikt XVI. / Mazur / www.thepapalvisit.org.uk

Danke für alles, Vater Benedikt!

Gastbeitrag

1. Januar 2023

Ein Nachruf von Thorsten Paprotny.

Papst Johannes Paul II. / Agência Brasil / Wikimedia Commons (CC BY 3.0 BR)

Die Würde der Frau

Betrachtung

31. Dezember 2022

Von Thorsten Paprotny

Betrachtungen zur katholischen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 25

Papst Johannes Paul II. / Sejm RP / Wikimedia Commons (CC BY 2.0)

Die christliche Familie – Hüterin der Liebe

Betrachtung

24. Dezember 2022

Von Thorsten Paprotny

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 24

Blick auf den Vatikan von der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz am 1. April 2015. / CNA/Petrik Bohumil

Wer will, der kann römisch-katholisch sein

Gastkommentar

21. Dezember 2022

Von Thorsten Paprotny

Frau Professorin Dr. Birgit Aschmann, Mitglied im „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“, wünscht sich in einem neuen Beitrag das „Deutschlandtempo“ für die Kirche – und entdeckt Parallelen zu dem gelobten Kanzler Olaf Scholz, der sich für die „Flüssiggas-Infrastruktur“ massiv eingesetzt hatte. Der SPD-Kanzler wird nun zum Vorbild für den Synodalen Weg. Frau Professorin Aschmann wünscht sich das „Deutschlandtempo“ für die Kirche und versäumt nicht, die begründeten Einwendungen der Kardinäle Ouellet und Ladaria, die eng abgestimmt waren mit Papst Franziskus. Die Historikerin erklärt: „Dass die Beurteilungen nicht frei sind von nationalen Zuschreibungen, zeigte sich bereits, als Kardinal Ouellet in seiner Rede vor den deutschen Bischöfen am 18. November 2022 auf die "typisch deutsche Manier" verwies, in der auf dem Synodalen Weg vorgegangen werde: Gemeint war die Kombination von "Wissenschaft, Glaube und synodaler Konsultation". Unklar bleibt, ob das freundlich gemeint war, denn eigentlich kann an diesem Dreischritt doch nichts Schlechtes sein. Vermutlich liegt in dem, was im Satz danach kam, das Problem: Mit diesen Mitteln sei ein Vorhaben angestoßen worden, das zu "einer radikalen Neuausrichtung" der Kirche führen solle. Natürlich, möchte man ausrufen, was denn sonst?“ Die Erneuerungs- und Neuerfindungslitanei der deutschen Funktionäre hört also nicht einmal im Advent auf. Wer eine „radikale Neuausrichtung“ der Kirche sich wünscht, unterstellt zunächst, dass Jesus Christus bislang nicht im Zentrum stand und dass Er nicht der Herr der von ihm selbst gestifteten Kirche ist. Weiterhin schreibt Birgit Aschmann: „Umso erstaunter liest man, dass "viele Gläubige und Beobachter" nun staunen würden (definitiv nicht anerkennend gemeint), dass auch die Bischöfe sich mehrheitlich hinter Dokumente stellten, in denen die Abschaffung des Pflichtzölibats oder der Zugang von Frauen zum Weiheamt verlangt würden. Das "Projekt der Veränderung der Kirche" würde "Zweifel und Verwirrung" vor allem "bei den Kleinen" (wer auch immer das ist) verursachen.“ Die Kleinen sind die Kinder Gottes, die nicht mehr und nicht weniger als einfach gläubig sind. Die Kleinen sind jene, die sich nach dem Brot des Lebens ausstrecken. Die Kleinen sind die Suchenden und Zweifelnden, die an die Pforten unserer Kirchen klopfen – und nicht an die Türen der Synodalversammlungen in Frankfurt. Die Kleinen sind studiert oder nicht, das spielt überhaupt keine Rolle, gebildet oder nicht. Kardinal Marc Ouellet versteht die Sorgen der Gläubigen – und er versteht auch die Sorgen der Suchenden, die an Gott glauben möchten.  Frau Professorin Aschmann fährt fort: „Diese Diagnose aber sorgt wiederum nur für Erstaunen. Denn wenn etwas für Zweifel und Verwirrung hierzulande sorgt, bei Großen und Kleinen, dann ist es das 'Vatikantempo', mit dem auf die systemischen Ursachen des Missbrauchs reagiert bzw. eben nicht reagiert wird. Wer angesichts des offenkundigen Bankrotts der hiesigen Priesterkirche, dem schlicht und ergreifend der Nachwuchs abhanden gekommen ist, "immer weiter so" ruft, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden. Und sage keiner, die Kirche sei just hier (zum Beispiel bei der Frauenweihe) zu ohnmächtig. Da gilt, was über das "Deutschlandtempo" in der FAZ zu lesen stand: "Wer will, der kann!"“ Ich sage auch: Wer will, der kann — römisch-katholisch bleiben und werden. Wer will, der kann einfach nur im Credo der Kirche aller Zeiten und Orte verwurzelt sein, sich zu Jesus Christus bekennen und neu bekehren. Wer die „Zeichen der Zeit“ wirklich verstehen möchte, deutet sie im Licht des Evangeliums und verzichtet auf geringschätzige Bemerkungen über eine vermeintliche „hiesige Priesterkirche“. Niemand braucht, niemand wünscht sich die deutschkatholische synodale Schulmeisterei und Belehrungsattitüde. Nebenbei bemerkt: Die Bundesregierung, Kanzler Scholz und sein „Deutschlandtempo“ müssen für Katholiken in Deutschland auch kein Vorbild darstellen, uns einfach gläubigen Katholiken genügt noch immer unser Herr Jesus Christus und Seine Kirche. Hinweis: Meinungsbeiträge wie dieser spiegeln allein die Ansichten der jeweiligen Gast-Autoren wider, nicht die der Redaktion von CNA Deutsch. 

Papst Johannes Paul II. / Agência Brasil / Wikimedia Commons (CC BY 3.0 BR)

Über die Jungfräulichkeit

Betrachtung

17. Dezember 2022

Von Thorsten Paprotny

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 23

Zentralkomitee der deutschen Katholiken / screenshot / YouTube / tagesschau

Das ZdK und die „menschenfeindliche Sexualmoral“

Gastkommentar

13. Dezember 2022

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny