In der Ehevorbereitung müsse es "Mindeststandards" geben, "um die man sich nicht herumdrücken kann", betonte der Untersekretär des Dikasteriums für die Gesetzestexte.
"Ich denke, der Papst versteht die USA nicht, genauso wenig wie er die Kirche in den USA versteht", so der Erzbischof von Kansas City.
Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner zeigte sich nach seinem Ukraine-Besuch von der Haltung der Gläubigen bei einem Luftschutzalarm beeindruckt.
Alexandra Linder vom Bundesverband Lebensrecht übt Kritik.
Vorgeworfen wurde dem Erzbischof von Köln und dem ehemaligen Kölner Generalvikar, im Fall des inzwischen verurteilten Missbrauchstäters und Priesters Hans U. nicht korrekt gehandelt zu haben.
Kurienerzbischof Paul Gallagher sagte, es bedürfe in Zukunft einer präventiven Diplomatie, wie Papst Franziskus es ihm gegenüber schon 2015 erwähnt habe.
Nichtsdestotrotz werde man "mit dem Synodalen Weg jene Schritte gehen, die für eine innere Erneuerung dringend notwendig sind".
Bei den Neuernannten handelt es sich um zwei Ordensschwestern sowie die aus Argentinien stammende Präsidentin der Weltunion katholischer Frauenverbände.
Überhaupt dürfe das Erzbistum Köln "nach Konkordat eindeutig nicht" seine zukünftigen Priester an der Hochschule ausbilden lassen, sagte Thomas Sternberg.
Die Dogmatikerin Dorothea Sattler räumte ein, Papst Franziskus stehe "in der Frage des Frauenbilds nicht auf unserer Seite", er sei aber "bereit zu hören und zu lernen".