Beim Angelusgebet am Sonntag würdigte Papst Franziskus – selbst Jesuit – den neuen Seligen.
"Bei der Zahl der Meßbesucher hat sich die Tendenz einer Zunahme während COVID in den meisten unserer Apostolate bestätigt", erklärte etwa P. Stefan Dreher FSSP.
"Zwar wussten wir, dass die Kommunität irgendwann aufgelöst wird", so die Oberin. "Wir dachten aber eher an einen Zeitraum von zehn Jahren."
Die drei Patres hatten sich in Stuttgart besonders der Jugendarbeit gewidmet.
"Vor Bestrebungen", das Konkordat "aufzumachen bzw. zur Verhandlung zu stellen, kann ich jedoch nur warnen", erläuterte der Leiter des Katholischen Büros NRW.
Sr. Juliana Seelmann hatte zwei nigerianischen Frauen Kirchenasyl gewährt, um sie – nach eigenen Angaben – vor Zwangsprostitution und Menschenhandel zu bewahren.
DBK-Pressesprecher Matthias Kopp hielt fest: "Die katholische Kirche lehnt Abtreibungen grundsätzlich ab."
Kläger ist der Vater eines ehemaligen Chorknaben, der Behauptungen der Staatsanwaltschaft zufolge von Pell missbraucht worden war. Der Sohn starb 2014 an einer ungewollten Überdosis Drogen.
Die Ordensschwester Yvonne Reungoat wurde von Papst Franziskus am Mittwoch als eine von drei Frauen in das Dikasterium für die Bischöfe berufen.
Das vatikanische Dekret betont nun, so das Bistum Münster in einer Pressemitteilung, "dass die Begründung, die Bischof Genn für die Auflösung des Vereins gegeben hat, ausreichend war".