Neueste Nachrichten

Der Mariendom in Edinburgh / Gastao / Wikimedia  (CC BY-SA 3.0)

Beim Gebet in der Kathedrale von Edinburgh: Priester mit Glasflasche attackiert

Der Täter erkundigte sich, ob der betende Mann Priester ist. Als dieser die Frage bejahte, attackierte ihn der Mann mit einer Glasflasche  

Das Nationalheiligtum Basilika der Unbefleckten Empfängnis in der US-Hauptstadt. / Joseph Leonardo via Wikimedia (CC BY-SA 2.0)

Berichte: Kardinal Gregory zieht Genehmigung einer Messe in überlieferter Form zurück

28. Juli 2021

Von AC Wimmer / CNA

Kardinal Wilton Gregory aus Washington hat Berichten zufolge die Genehmigung für ein feierliches Pontifikalamt zurückgezogen, das am 14. August in D.C. stattfinden sollte.

Die philippinische Gewichtheberin Hidilyn Diaz zeigt stolz ihre Olympia-Goldmedaille und die Wundertätige Medaille, ein Medaillon mit der Darstellung der Jungfrau Maria  / Hidilyn Diaz' Instagram Stories

Gewinnerin der Goldmedaille begeistert Heimat mit ihrem Sieg und katholischer Frömmigkeit

28. Juli 2021

Von Jose Torres Jr.

Die Bischöfe der Kirche der Philippinen beglückwünschten die erste olympische Goldmedaillengewinnerin des Landes, die Gewichtheberin Hidilyn Diaz, nicht nur zu ihrem Sieg, sondern auch zu ihrem Glauben und ihrer Hingabe an die Heilige Jungfrau Maria.

Monsignor Rob Mutsaerts, Weihbischof in der Diözese ’s-Hertogenbosch / Danny Gerrits - wikiportret.nl via Wikimedia (CC-BY-SA 4.0)

Holländischer Bischof: "Traditionis Custodes" wirkt wie eine "Kriegserklärung"

Ein niederländischer Bischof hat das Schreiben von Papst Franziskus als "Kriegserklärung" bezeichnet, das die Feier der traditionellen lateinischen Messe (TLM) einschränkt. 

Kardinal Angelo Becciu / Claude Truong-Ngoc / Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)

Das verhandelt der Strafprozess gegen Kardinal Becciu, der heute im Vatikan beginnt

27. Juli 2021

Von Hannah Brockhaus

Er beteuert über Anwälte seine Unschuld, sieht sich als Opfer einer Verschwörung: Nun bekommt Kardinal Angelo Becciu Gelegenheit, vor Gericht zu beweisen. 

Feier der traditionellen lateinischen Messe (TLM) in Straßburg. /  Christophe117 via Wikimedia (CC BY-SA 4.0).

Wie französische Katholiken auf die Einschränkungen der traditionellen Messe reagieren

Nicht nur in Deutschland und der englischsprachigen Welt schlug das Papstschreiben "Traditions Custodes" vom 16. Juli wie eine Bombe ein. Auch und gerade in Frankreich, einer Hochburg des traditionellen Katholizismus, sorgte das Motu Propio für Aufregung. 

Flagge Mexikos / Tim Mossholder / Unsplash (CC0)

Tödliche Bilanz weniger Wochen in Mexiko: Mindestens 12 Priester an Covid-19 gestorben

27. Juli 2021

Von David Ramos

Mindestens 12 Priester und eine mexikanische Nonne sind allein in den vergangenen acht Wochen an COVID-19 gestorben. Das dokumentiert der aktuelle Bericht des Centro Católico Multimedial (CCM).

Wer Gott liebt, will sich auch mit ihm versöhnen.  / Pixabay

10 einfache Arten, einen Ablass zu gewinnen

27. Juli 2021

Von CNA Deutsch

Wer beichtet, der versöhnt sich mit Gott. Die Schuld der Sünden wird erlassen, die wir aufgrund unserer Sünden "verdienen" – jedoch lehrt die Kirche weiter: nicht die zeitliche Strafe, die nur im Fegefeuer oder in diesem Leben durch Ablässe gesühnt werden kann.

11. Juli 2021: Kubaner protestieren in Havanna. / Domitille P/Shutterstock

Hilfswerk warnt: Ältere Menschen in Kuba von "Hungerpandemie" bedroht

27. Juli 2021

Von Diego López Marina

Die Direktorin der Hispanic Development Unit der Catholic Relief Services (CRS), Ana Gloria Rivas-Vásquez, hat Katholiken in aller Welt dazu aufgerufen, Kuba zu helfen, besonders den älteren Menschen, die von einer, wie sie es nennt, "Hungerpandemie" betroffen sind.

Kardinal Reinhard Marx / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

Betroffenen-Sprecher kritisiert "Hirtenwort" von Kardinal Marx zu Missbrauch, Rücktritt

Papst Franziskus sollte auch weitere Rücktrittsversuche von Kardinal Reinhard Marx nicht annehmen. Das hat - in einem Offenen Brief - Peter Bringmann-Henselder gefordert, Sprecher und Mitglied im Betroffenenbeirat Erzbistum Köln. 

Fernando Karadima / Chilenische Justiz

Chile: Des Missbrauchs Minderjähriger beschuldigter Ex-Priester Fernando Karadima ist tot

Im Alter von 90 Jahren ist der wegen sexuellen Missbrauchs vom Vatikan aus dem Priesteramt entferntee Chilene Fernando Karadima gestorben.

Pfarrer Jacques Hamel / via CNA

Pater Jacques Hamel am fünften Jahrestag seiner Ermordung geehrt

26. Juli 2021

Erzbischof Dominique Lebrun von Rouen hat am heutigen Montag eine heilige Messe zum fünften Jahrestag der Ermordung von Pater Jacques Hamel durch Anhänger des Islamischen Staates (IS) gefeiert. 

Illustration / Element5 Digital / Unsplash (CC0)

5 Dinge, die jedes katholische Schulkind dabei haben sollte. Oder?

26. Juli 2021

Von ChurchPOP/CNA Deutsch

Jedes Jahr zum Schul-Anfang muss eine lange Liste von Einkäufen erledigt werden. Egal ob staatliche oder katholische Schule: Neben den richtigen Heften, Stiften und Ordnern braucht ein Kind auch die rechte Austattung als junger Christ.

Bishof John Hsane Hgyi  / Kirche in Not

Burmesischer Bischof an Covid-19 gestorben

Der burmesische Bischof John Hsane Hgyi ist im Alter 68 Jahren an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Dies erfuhr das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ aus Kirchenkreisen in Burma. Bischof Hgyi stand 18 Jahre der Diözese Pathein vor. Er war Nachfolger des heutigen Erzbischofs von Yangon (Rangun), Charles Maung Kardinal Bo. Pathein ist die viertgrößte Stadt Burmas und liegt im Südwesten des Landes. 

Trauerkerzen / blickpixel / Pixabay (CC0)

Jesuitenpater Bernd Hagenkord gestorben

Der Jesuitenpater Bernd Hagenkord, einer von zwei geistlichen Begleitern des "Synodalen Wegs", ist tot.

Papst emeritus Benedikt XVI. / EWTN.TV / Paul Badde

Benedikt XVI. kritisiert "Amtskirche", fordert: Gläubige und Ungläubige unterscheiden

Der emeritierte Papst Benedikt XVI. schlägt in einer neuen Wortmeldung einen überraschend kritischen Ton gegenüber der "Amtskirche" in Deutschland an und warnt vor einer Kirche und Lehre ohne Glauben. Nur der Glauben befreie den Menschen von den Zwängen und der Enge seiner Zeit, so Benedikt. "Die Lehre muss sich in und aus dem Glauben entwickeln, nicht neben ihm stehen", sagt Bernedikt in einem Beitrag in der "Herder Korrespondenz", der im Gespräch mit dem Publizisten Tobias Winstel entstanden ist. Der frühere Kardinal Joseph Ratzinger betont, "dass zur Kirche nun einmal Weizen und Spreu, gute und schlechte Fische gehören. Es konnte also nicht darum gehen, Gutes und Schlechtes voneinander zu trennen, wohl aber darum, Gläubige und Ungläubige voneinander zu scheiden". Hier sieht er auch und gerade die deutschen Bischöfe in der Pflicht: "So lange bei kirchenamtlichen Texten nur das Amt, aber nicht das Herz und der Geist sprechen, so lange wird der Auszug aus der Welt des Glaubens anhalten", so Benedikt. Er erwarte "ein wirkliches persönliches Glaubenszeugnis von den Sprechern der Kirche". "In den kirchlichen Einrichtungen - Krankenhäusern, Schulen, Caritas - wirken viele Personen an entscheidenden Stellen mit, die den inneren Auftrag der Kirche nicht mittragen und damit das Zeugnis dieser Einrichtung vielfach verdunkeln." Amtliche Texte der Kirche in Deutschland würden weitgehend von Leuten geschrieben, "für die der Glaube nur amtlich ist. In diesem Sinn muss ich zugeben, dass für einen Großteil kirchenamtlicher Texte in Deutschland in der Tat das Wort Amtskirche zutrifft." Der 94-jährige gebürtige Joseph Ratzinger hat sich in einem schriftlich geführten Gespräch aus Anlass seiner Kaplanszeit vor 70 Jahren geäußert. Heute zeigt sich der frühere Papst selbstkritisch mit seiner Forderung einer "Entweltlichung" und ärmeren Kirche: "Das Wort Entweltlichung deutet den negativen Teil der Bewegung an, um die es mir geht", so schreibt er, "das Positive ist damit nicht genügend ausgedrückt". Es gehe vielmehr um das Heraustreten aus den Sachzwängen einer Zeit "ins Freie des Glaubens". Aufsehen hatte Benedikt mit diesem Begriff bei seinem Deutschlandbesuch vom 22. bis 22. September 2011 erregt, dessen Abschluss die "Freiburger Rede" am 25. September war.  Darin erinnerte der bayerische Papst daran, dass die Säkularisierungen "jedesmal eine tiefgreifende Entweltlichung der Kirche, die sich dabei gleichsam ihres weltlichen Reichtums entblößt und wieder ganz ihre weltliche Armut annimmt" bedeuteten.  "Die geschichtlichen Beispiele zeigen: Das missionarische Zeugnis der entweltlichten Kirche tritt klarer zutage. Die von materiellen und politischen Lasten und Privilegien befreite Kirche kann sich besser und auf wahrhaft christliche Weise der ganzen Welt zuwenden, wirklich weltoffen sein. Sie kann ihre Berufung zum Dienst der Anbetung Gottes und zum Dienst des Nächsten wieder unbefangener leben. Die missionarische Pflicht, die über der christlichen Anbetung liegt und die ihre Struktur bestimmen sollte, wird deutlicher sichtbar. Sie öffnet sich der Welt, nicht um die Menschen für eine Institution mit eigenen Machtansprüchen zu gewinnen, sondern um sie zu sich selbst zu führen". sgsgd Das könnte Sie auch interessieren: https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1418064608527593475?s=20 https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1409861868794089481?s=20 https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1412376310475853828?s=20 https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1110081719661723653?s=20   

Kardinal Reinhard Marx am 24. Februar 2019 in Rom  / Daniel Ibanez/CNA Deutsch

"Zum Wohl der Kirche": Kardinal Marx schließt zweiten Rücktrittsversuch nicht aus

26. Juli 2021

Von AC Wimmer

Einmal hat er bereits seinen Rücktritt erklärt, und danach betont, seines Amtes nicht müde zu sein. Nun hat Kardinal Reinhard Marx von den Kanzeln der Kirchen im Erzbistum München und Freising erklären lassen, dass er einen zweiten Rücktrittsversuch nicht ausschließt. Gleichzeitig betont Marx, er sage "mit großer Bereitschaft wieder ein neues Ja" zu seinem Amt als Erzbischof.

Die Versuchung Christi durch den Teufel, gemalt von Félix-Joseph Barrias (1822-1907) / NCR/Gemeinfrei

5 konkrete Tipps, wie man sich vor dem Bösen schützt

"Erlöse uns von dem Bösen", lehrt Jesus uns beten im Vaterunser. Selbst die größten Zweifler wissen: Das Böse existiert - sei es aus Erfahrungen im eigenen Leben, sei es aus der Berichterstattung vieler Medien oder der Geschichte der Menschheit. Wie schützen wir uns aber ganz konkret am besten davor?